Ich bin gerade 18 geworden und kann nun das Leben auskosten. Ich arbeite als Azubi in einen mittelkleinen Betrieb in der Nähe meines Wohnorts, und die Arbeit gefällt mir sehr gut. Da mein Chef ein guter Kollege meines Vaters ist, achtet er auch immer auf mich.
Am letzten Wochenende war ich zum ersten Mal mit meinem Freund in der Therme. Wir plantschten im Wasser rum und gingen anschliessend in den Saunabereich. Natürlich galt dort FKK, und wir mussten uns nackt ausziehen. Es hatte sehr viele Leute dort und ich war fasziniert von den vielen Schwänzen, die man sehen konnte. Ich war fast die Jüngste im Bereich. Mit meiner schlanken Figur, den kleinen Titten und der rasierten Möse zog ich viele Blicke auf mich, was ich sehr genoss.
Plötzlich stockte mein Atem, denn mein Chef und seine Frau betraten den FKK-Bereich. Unvermittelt stand ich ihnen nackt gegenüber und stotterte ein scheues: «Guten Tag.» Mein Chef musterte mich von oben bis unten und grüsste herzlich. Er stellte mich seiner Frau vor, die ebenfalls splitternackt uns gegenüberstand. Für ihn schien es nicht ungewöhnlich zu sein, nackt vor anderen zu stehen.
Ich konnte meinen Blick nicht mehr von seinem Schwanz lösen, denn er trug ein Prinz-Albert-Piercing. Durch seine Eichel hatte er einen dicken Ring und wie ich beim genauen Hinsehen erkannt habe, war auch sein Hodensack gepierct. Auch seine Frau war an den Brustwarzen, am Kitzler und an den Schamlippen gepierct. Ich hatte sowas noch nie richtig gesehen und kam kaum aus dem Staunen raus. Den beiden hätte ich eine solche Vorliebe nie zugetraut. Dann verschwanden die beiden in einer Sauna, ohne weitere Worte zu verlieren.
Am Montag sprach mich der Chef jedoch an. Er fragte erst, wie es uns in der Therme gefallen hätte. Dann sagte er: «Du hast einen sehr schönen Körper. Deine kleinen Titten und die perfekt rasierte Möse gefallen mir sehr gut.» Ich errötete und sagte nichts. Er fuhr weiter: «Ich habe gemerkt, dass dir mein Schwanzpiercing Eindruck gemacht hast. Gerne kannst du es mal näher anschauen.» Da wir alleine im Betrieb waren, zog er seine Hose runter und zeigte mir den Schwanz.
Ich betrachtete eingehend seine Piercings und je mehr ich an seinem Schwanz herumdrückte, umso steifer wurde er. «Ich will dich ficken,» sagte mein Chef plötzlich. Er streichelte durch das Shirt meine Titten und auch ich wurde geil. Da ich keinen BH trug, konnte man die steifen Nippel gut erkennen. Ich zog das Shirt hoch und zeigte dem Chef meine Titten, deren Nippel schon fest abstanden. Mein Chef bückte sich hinunter und leckte an meinen Titten.
«Blas meinen Schwanz,» verlangte mein Chef dann. Ich nahm seine Eichel in den Mund und spielte mit dem Ring. Erst war das noch sehr ungewohnt, doch dann begann es mir, Spass zu machen. Plötzlich schmeckte ich den salzigen Geschmack seines Vorsafts auf der Zunge. Ich wollte diesen beringten Schwanz endlich in meiner Möse spüren.
Ich stiess ihn leicht zurück und zog mich aus. Dann setzte ich mich auf den Tisch in seinem Büro und zog meine Möse weit auf. «Gib mir einen tiefen Einblick in dein junges Fickloch,» forderte mich mein Chef auf. Ich wichste meine feuchte Möse, bis ich einen ersten Orgasmus erreichte. «Steck deinen beringten Schwanz nun in mich,» verlangte ich. Mein Chef trat näher und drückte seinen Schwanz langsam in mich. Er schien das sehr zu geniessen. «Ich habe schon lange keine so junge Möse mehr gefickt,» brummelte er.
Mein Chef gab mir einige Stösse in die Möse. Erst spürte sich sein Ring an der Eichel etwas befremdlich an, doch dann gewöhnte ich mich daran. Ja, es gab mir sogar eine zusätzliche Stimulation. «Ich muss meinen Freund überreden, sich auch einen Prinz Albert stechen zu lassen,» ging mir durch den Kopf.
Ich stand nun auf und mein Chef fickte mich im Stehen. Seine Finger kneteten abwechselnd meine Titten oder versuchten, in mein enges Arschloch einzudringen. «Jetzt ficke ich dich in den Arsch,» sagte mein Chef, nachdem er meinen Hintereingang lange genug bearbeitet hatte. Noch nie hatte ich einen Schwanz im Arsch gehabt.
Ich kniete mich auf den Boden und von hinten stiess mein Chef seinen Schwanz in meine Rosette. Nach einem kurzen Anfangsschmerz genoss ich seine Stösse und wurde kurz darauf nochmals von einem Orgasmus durchgeschüttelt. «Jetzt nochmals in die Möse,» verlangte ich. Also setzte sich mein Chef auf seinen Bürostuhl. Sein beringter Schwanz zeigte kerzengerade in die Höhe. Ich stülpte meine Möse über ihn und ritt auf ihm.
«Spritz alles in mich,» forderte ich und schon bald stöhnte mein Chef laut auf. Ich spürte, wie sich sein Unterleib verkrampfte und sein Schwanz zu pulsieren begann. Eine schöne Wärme breitete sich in meinem Unterleib aus, als er seinen Samen in mich pumpte.
Wir verharrten noch kurz in der Stellung, dann zogen wir uns wieder an. Als Dank für den geilen Fick bezahlte mir mein Chef die Piercings in den Brustwarzen und im Kitzler. Nachdem ich meinen Freund damit überrascht hatte, wünschte er sich ein Prinz-Albert-Piercing. Auch dessen Kosten hat mein Chef dann übernommen.