Das Punk-Mädchen

Nach einem intensiven Arbeitstag sass ich müde im Zug und wollte nach Hause. «Ist bei Ihnen noch frei?» riss mich eine mädchenhaft klingende Stimme aus meinen Gedanken. Ich schaute auf und bejahte. Eine junge Frau setzte sich zu mir.

Sie hatte sich wie ein Punker die Haare der einen Kopfhälfte abrasiert und die stehengelassenen blonden Strähnen hingen darüber. Irgendwie hatte diese junge Frau sehr viel Charisma und sie machte mich geil. Unter den zerrissenen Jeans erkannte ich eine gute Figur und die hohen Kampfstiefel unterstrichen ihre Reize noch.

Während meine Gedanken um sie kreisten, läutete mein Telefon. Warum nur musste mein Chef gerade jetzt anrufen? Während wir noch ein paar geschäftliche Dinge besprachen, lächelte mich das Punk-Mädchen sehr süss an, wobei mir ihr hübsches Gesicht und die wunderschönen blauen Augen erst jetzt auffielen.

Nach dem Anruf kamen wir ins Gespräch. Cindy, so hiess das nette Mädchen, hatte sich eben erst von Freund getrennt und war noch sehr traurig, gestand sie mir. «Was kann ich tun, um dich aufzuheitern?» fragte ich. Ich traute meinen Ohren nicht, als sie antwortete: «Ich brauche mal wieder einen harten Schwanz in meiner Möse.»

Ich überlegte kurz, dann willigte ich ein. Wir gingen gemeinsam zum Klo und schlossen uns ein. Ein paar Zugsreisende schauten uns nach, doch das störte uns nicht. Sofort zog sich Cindy nackt aus. Sie hatte einen sehr schlanken, feinen Körper und keine Titten. Ihre Möse war kahl rasiert und an der Kitzlervorhaut war sie gepierct. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass auch ihre Titten gepierct waren. Durch beide Nippel hatte sie kreuzweise je zwei Stege stechen lassen. Die junge Frau schien hart im Nehmen zu sein.

Cindy stieg mit einem Fuss aufs Klo und massierte sich den Kitzler. Immer wieder zog sie die Schamlippen weit auf und gewährte mir einen tiefen Einblick in ihr rosa Fickloch. Mein Schwanz wurde immer härter. Ich zog mich auch aus und wichste meinen Schwanz, bis er steif abstand. Cindy umfasste ihn und wichste ihn nun.

Nach einer Weile kniete sie vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel und ihre Hände massierten meine Eier. Die Kleine konnte definitiv gut blasen. Ich musste aufpassen, dass ich nicht in ihren Mund spritzte. «Ich möchte dich nun ficken,» schlug ich vor.

Ich setzte mich auf Bahnklo und Cindy setzte sich auf meinen Schwanz. Wie eine Wilde ritt sie nun auf mir und ihre kleinen durchstochenen Titten hüpften auf und ab. Immer wieder hielt sie inne, während mein Schwanz tief in ihrer Möse steckte, dann nahm sie den Fick wieder auf.

«Und nun in den Arsch,» murmelte Cindy. Sie kramte aus ihrer Jackentasche ein kleines Fläschchen hervor und schmierte ich das Arschloch ein. Die Kleine trug doch tatsächlich Gleitcreme in ihrer Jacke rum… Sie steckte sich selbst den Zeigefinger einige Male ins Arschloch und als sie bereit war, setzte sie sich nochmals auf meinen Schwanz. Dieser verschwand nun allerdings tief in ihrer Rosette.

Wiederum bewegte sich Cindy auf uns ab. Mit ihren Fingern massierte sich selbst den Kitzler und erreichte schon bald einen heftigen Orgasmus. Sie stöhnte laut auf. In diesem Moment drückte jemand die Klinke zum Klo, doch die Türe blieb geschlossen. «Es wird Zeit, dass wir das Klo wieder freigeben,» flüsterte ich.

Cindy stieg von mir runter. «Ich will dir die Sahne rauswichsen,» sagte sie. Ich stand auf und Cindy ergriff meinen feuchten Schwanz. Mit ihren Fingern massierte sie meinen Schaft und die Eichel. Schon bald spritzte eine grossen Samenladung heraus und landete auf dem Boden. «Den lassen wir dort als Anregung für weitere Ficker,» befahl Cindy und fingerte sich selbst noch einmal zu einem Orgasmus.

Dann zogen wir uns an und verliessen das Klo. Meine Samenladung lag noch immer auf dem Boden. Während wir zu unseren Plätzen zurückgingen, hatte ich das Gefühl, dass uns die Augen mehrerer Fahrgäste folgten. Bei der nächsten Station verabschiedete sich Cindy und stieg aus.

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