Auf der Sandbank

Im letzten Sommer waren wir einmal mehr an der niederländischen Küste in den Ferien – nicht zuletzt, weil es dort so weite Strände gibt, an denen wir ungestört unserer Leidenschaft FKK nachgehen können. Beim einen Strand hat es eine vorgelagerte Sandbank, auf der man ganz ungestört sein kann.

Meine Frau Barbara und ich schwammen zu dieser Sandbank. Dort legten wir uns in die Sonne und erholten uns ein wenig. «Wir sind hier ungestört und könnten mal wieder geil ficken,» schlug ich Barbara vor. Ihre langen braunen Haare, die kleinen Titten und die rasierte Möse machen mich jeweils ganz wild.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann zu wichsen. Schon bald stand er steif ab. «Du bist ja sehr geil,» scherzte Barbara und nahm meine Eichel in den Mund. Mit ihren Händen massierte sie meine Eier. Ich kümmerte mich um ihre Möse und rieb ihren Kitzler. Schon bald fühlte ich, wie Barbara feucht wurde.

Sie legte sich neben mich in den Sand und in der Löffelchenstellung drang ich von hinten in ihre Möse ein. Barbara schmiegte sich ganz eng an mich und spielte mit ihren steif abstehenden Brustwarzen. Dann legte ich mich in den Sand und Barbara setzte sich auf meinen Schwanz. In wildem Takt ritt sie auf mir und ihre Titten hüpften auf und ab.

«Wir bekommen Besuch,» stellte sie plötzlich fest. Erst jetzt entdeckte ich das Pärchen, das auf die Sandbank zuschwamm. «Lass uns weitermachen, als ob wir sie nicht bemerkt hätten,» sagte ich. Als die beiden die Sandbank erreicht hatten, stiegen sie aus dem Wasser. Der Mann hatte einen riesigen Ständer. «Wir kommen, um zu ficken,» sagte er. «Lasst euch nicht stören.»

Die Frau, eine sehr sportliche Schwarze, legte sich neben uns in den Sand und spreizte ihre Schenkel. Wir konnten nun einen tiefen ein Blick in ihr zartrosa, komplett rasiertes Ficklockloch erhalten. Ohne zu zögern, setzte der Mann seinen Schwanz an und fickte sie. Barbara stieg von mir runter und kniete sich in den Sand. «Gib es mir in den Arsch,» verlangte sie.

Dies wollte sie jeweils nur, wenn sie sehr geil war. Ich benetzte mein Finger mit Meerwasser und steckte ihn in ihren Arsch. Mit schwingenden Bewegungen lockerte ich ihre Rosette. Als die genug entspannt war, setzte ich meine Eichel an und drückte sie langsam hinein. Die ersten Stösse waren noch etwas unharmonisch, doch dann fanden wir einen guten Rhythmus.

Das Pärchen neben uns wechselte nun ebenfalls die Stellung und die Schwarze ritt auf ihrem Partner. Sie hatte sich so zu uns hin gedreht, dass wir gut sehen konnten, wie tief der Schwanz ihres Partners in sie eindrang. Seine Eier hingen in der Wärme tief hinunter und schwangen mit jedem Stoss wild auf und ab.

Ich zog meinen Schwanz aus Barbaras Arsch und hielt ihn ihr vor den Mund. Sie leckte nochmals meine Eichel, die eben noch in ihrem Arschloch war. Mit den Fingern rieb sie sich selbst zu einem Orgasmus. Wie immer, wenn Barbara besonders geil war, spritzte eine Fontäne auf ihrer Möse und hinterliess deutliche Spuren im Sand. Das Pärchen neben uns schaute uns zu und auch die Schwarze erreichte nun einen heftigen Orgasmus. Ob es wegen dem Abspritzen meiner Frau war, werde ich wohl nie erfahren.

Barbara legte sich nun in den Sand und zog ihre Möse weit auf. Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihren Beinen und leckte die salzig schmeckende Möse. Dann steckte ich meinen Schwanz nochmals in sie. Immer wieder wartete ich einen Moment, wenn mein Schwanz tief in ihr steckte. «Bald muss ich abspritzen,» sagte ich zu Barbara.

Ich zog meinen Schwanz heraus und wichste ihn kurz. Schon bald schoss meinen Samen mit hohem Druck auf Barbara Bauch. Einige Spritzer landeten sogar in ihrem Gesicht. Das Pärchen neben uns schaute uns zu und applaudierte, nachdem ich abgespritzt hatte. «Eine beeindruckende Menge Samen,» hörte ich den Mann sagen.

Dann zog auch er seinen Schwanz aus der Möse. Seine Partnerin wichste ihn und er spritzte ebenfalls eine recht grosse Menge in ihr Gesicht. Auf der sehr dunklen Haut sah man die weissen Spermatropfen sehr gut. Dieses Mal applaudierten Barbara und ich.

Wir lagen alle noch eine Weile in der Sonne, die Frauen ohne die Spermaspuren abzuwischen. Immer wieder griffen sie sich an den Kitzler und stimulierten sich selber. Barbara erreichte so noch ein paar Höhepunkte. Als es Abend wurde schwammen wir alle wieder zum Strand.

Leider verloren wir dort das andere Paar aus den Augen und haben sie seither nie wieder angetroffen.

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