Bei uns zuhause ist es ganz normal, dass wir nackt in der Wohnung herumlaufen. So war es auch nichts Aussergewöhnliches, als David, mein 18-jähriger Sohn, splitternackt aus dem Badezimmer kam. Er hatte sich gerade nach dem Duschen den Schwanz rasiert. Deshalb war sein Schwanz halb steif und seine Eichel lugte unter der halb zurück gezogenen Vorhaut hervor.
Ich sass mit meinem Vater (72) bei einem Bier auf dem Sofa. «David ist ja richtig erwachsen geworden und er hat einen schönen Schwanz bekommen,» hielt mein Vater fest. «Du darfst ihn ruhig mal anfassen,» sagte David zu seinem Grossvater und führte dessen Hand an seinen Schwanz. Ganz automatisch fing mein Vater an, den Schwanz seines Enkels zu streicheln.
Vom Zuschauen erregt begann sich mein Schwanz in der Hose zu regen und ich spürte mächtig Druck. Nach einigen Minuten konnte ich nicht mehr, befreite meinen inzwischen steifen Schwanz und wichste ihn. Auch mein Vater zog die Hose hinunter. Für sein Alter war er noch gut im Schuss und sein Schwanz stand wie eine Eins. Plötzlich waren auch wir beide splitternackt. Ich beugte mich hinunter und begann, meinem Vater einen zu blasen. Es war schon ein unbeschreibliches Gefühl, jenen Schwanz im Mund zu haben, der mich damals gezeugt hatte.
Wir wechselten immer wieder die Stellungen und bliesen und wichsten einander die Schwänze. Schliesslich konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und eine riesige Ladung spritzte auf meinen Bauch. Mein Vater stöhnte vor Geilheit und spritze seinen Samen auch auf meinen Bauch. Schliesslich entlud sich auch aus David’s Schwanz der Saft und so vermischte sich der Samen von drei Generationen auf meinem Bauch.