Bettina ist eine sehr talentierte Spielerin in unserem Tennisclub. Da sie nebenbei studiert und in den Ferien etwas verdienen wollte, gab sie jeweils ein paar Tennislektionen. Auch mein Kollege Christoph und ich profitierten davon. Bettina leitete das Training jeweils sehr seriös und wir konnten doch einiges von ihr lernen, obwohl sie altersmässig unsere Tochter hätte sein können.
Eines Abends, Christoph und ich waren schon recht müde, sagte Bettina, um uns zu motivieren: «Wenn ihr mich in diesem Satz schlägt, könnt ihr euch was wünschen.» «Komm doch nach dem Spiel mit uns unter die Dusche,» scherzte ich. Nach einer kurzen Bedenkzeit sagte Bettina nur: «Ok». Wir spielten einen harten Match, doch am Schluss triumphierten Christoph und ich knapp.
Also gingen wir drei zum Klubhaus, das um diese Zeit schon leer war. Gemeinsam gingen wir in die Garderobe. Normalerweise waren Männer und Frauen getrennt, doch Bettina kam direkt mit uns in die Männergarderobe. Ohne zu zögern, zog sie sich nackt aus. Nun, sie war kein Model, aber durchaus attraktiv und ich weiss, dass einige unserer Junioren auf sie standen. Bettina war etwas kleiner als Christoph und ich, hatte kleine feste Titten, einen rotblonden Flaum um die Möse und einen schönen runden Arsch. Ihre halblangen rotblonden Haare waren recht verschwitzt und verwuselt. Verschwitzt und splitternackt stand sie nun vor uns und trieb uns an: «Nun, was ist? Kommt ihr nicht duschen?» Als ob es das Natürlichste sei, ging sie voran unter die Dusche.
Christoph und ich zogen uns nun auch aus und gingen ebenfalls unter die Dusche. Bettina liess den Wasserstrahl über ihren Körper hinunterlaufen. Eine Hand hatte sie zwischen den Beinen und spielte mit ihren Schamlippen. Erst schein sie uns gar nicht bemerkt zu haben. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz leicht hart. Ich drehte mich ab und startete das Wasser. Es tat sehr gut, wie der warme Strahl über meinen Körper rann.
Als ich mich eingeseift hatte, spürte ich plötzlich, wie Bettina hinter mir stand. Sie schmiegte sich eng an meinen Rücken und ihre kleinen Titten rieben auf meiner Haut. Deutlich konnte ich die harten Nippel spüren. Ihre Finger fassten von hinten an meinen Schwanz und sie zog meine Vorhaut weit zurück. Dann massierte sie meine Eichel. Immer wieder knetete Bettina auch meine Eier. Natürlich wurde mein Schwanz blitzartig hart und ich wollte sie ficken.
Ich drehte mich um und sah, wie Christoph seinen steifen Schwanz wichste, während er uns zuschaute. Bettina kniete sich nun hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Hände griffen nach Christophs Schwanz und massierten ihn nun. Bettinas Zunge umkreise meine Eichel, was mich ganz geil machte. Dann nahm sie Christophs Schwanz und blies ihn. Ich schaute den beiden zu und wichste leicht meinen Schwanz.
Nun standen wir beiden Männer mit unseren harten Schwänzen da. Es wurde Zeit, den nächsten Schritt zu machen. Bettina stand auf und Christoph setzte sich zwischen ihre Beine. Er leckte an ihrer Möse und drang immer wieder mit der Zunge in sie ein. Bettina erreichte stöhnend einen ersten Orgasmus. Als Christoph mal eine kurze Pause machte, zog Bettina ihre Schamlippen auseinander und pisste Christoph ins Gesicht.
Ich stellte mich nun hinter Bettina auf und drang mit einem Finger in ihre pissnasse Möse ein. Dann drang ich langsam mit dem Schwanz von hinten in ihre Möse ein. Bettina nahm meine Fickbewegungen auf und ich drang immer wieder tief in sie ein. Christoph stellte sich nun vor Bettina auf und liess sich nochmals den Schwanz blasen. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung. Nun drang Christoph in ihre Möse ein und ich saugte an den kleinen Tittchen von Bettina. Ihre Nippel wurden nun ganz hart.
«Fickt mich beide gleichzeitig», verlangte Bettina plötzlich. Sie lehnte sich nun an die Wand und streckte uns den Arsch entgegen. Vorsichtig drang ich zuerst mit einem dann mit zwei Fingern in ihren Arsch ein, um sie ein wenig zu lockern. Dann gab ich ihr ein paar Stösse mit dem Schwanz in den Arsch. Nun legte sich Christoph auf den Boden und Bettina setzte sich auf seinen Schwanz. Er drang tief in ihr Arschloch ein. Nach ein paar Stössen legte ich mich auf Bettina und drang in ihre Möse ein.
Bettina erreichte laut schreiend einen weiteren Orgasmus. Dann standen wir auf und wechselten die Position. Christoph drang nun im Stehen in ihre Möse ein und ich in ihren Arsch. Nach einer Weile merkte ich, dass ich den Samen nicht mehr lange zurückhalten konnte. Deshalb zog ich den Schwanz aus dem engen Loch. Auch Christoph zog seinen Schwanz aus Bettina zurück. Sie kniete nun vor uns hin und wichste die beiden Schwänze. Fast wie abgemacht, schoss plötzlich aus beiden Rohren der Samen. Bettina versuchte, soviel wie möglich mit dem Mund aufzufangen, doch einige Spermaspritzer verteilten sich auch auf ihrem Gesicht.
Bettina stand nun auf und ich griff ihr zwischen die Beine. Ich wichste ihre nasse Möse noch zu einem Orgasmus, bevor wir uns gegenseitig einseiften. Nach dem Duschen zogen wir uns an und gingen noch für einen Drink an die Bar. Leider haben wir bis heute das geile Duschen nach dem Tennis nie mehr wiederholt.