Der Männerbund

Als ich mit meiner Freundin in einem Swingerclub war, habe ich Markus kennen gelernt. Er fickte meine Freundin, während ich mich mit seiner Ehefrau vergnügte. Anschliessend lud er mich ein, mit ihm an einem «Männerabend» teilzunehmen. Da meine Freundin nichts dagegen hatte, willigte ich ein.

So kam es, dass ich mit Markus in ein Aussenquartier fuhr. Bei einem unscheinbaren Haus hielten wir und traten ein. Dort erwarteten uns sieben Männer in einem grossen Salon, alle in unserem Alter (Mitte 30). Zuerst tranken wir einen Apero, dann galt es ernst. Peter, der offenbar den Vorsitz des Abends hatte, klopfte mit einer Gabel an sein Glas und verkündete: «Nun lassen wir los, zieht euch aus.» Sogleich fielen die Hüllen und alle Männer standen nun nackt da. Ich wagte einen Blick in die Runde und sah, dass die Schwänze noch schlaff waren.

Peter, der einen Prinz Albert Piercing trug, rief mich nach vorne. «Wir begrüssen dich herzlich in unserer Runde,» sagte er. «Von Markus habe ich gehört, dass du ein guter Ficker bist. Das wollen wir sehen.» Sogleich begann er mit dem Aufnahmeritual. Ich musste mich auf den Tisch legen. Nach und nach kam jeder der Männer und leckte an meinem Schwanz. Das blieb nicht ohne Folgen und bald stand mein Schwanz aufrecht ab.

Nun holte Peter die Utensilien und schäumte mir Schwanz und Eier ein. Dann rasierte er mich da unten. Die anderen Männer schauten gebannt zu und massierten sich selbst die Schwänze, die nun nach und nach hart wurden. Nachdem ich nun unten komplett blank war, begann Peter, meinen Schwanz zu wichsen.

Als sich der Vorsaft auf meiner Eichel zeigte, stieg Peter auf den Tisch. Er kniete nun über mir und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er leckte meinen Vorsaft ab und umkreiste immer wieder mit der Zunge meine Eichel. Sein Schwanz hing dabei über meinem Mund und nach einem kurzen Zögern nahm ich ihn in den Mund. Ich spielte mit der Zunge an seinem Penispiercing und spürte, wie der Schwanz hart wurde.

«Es läuft nun so, dass jeder einen Sexpartner für den heutigen Abend zugelost erhält,» erklärte Peter. «Als Neuling gehörst du natürlich mir.» Die anderen Männer mussten jeder eine halbe Spielkarte ziehen. Wenn die Karten zusammenpassten, waren die Pärchen bestimmt. Markus bekam einen grossen dünnen Mann zugelost und verzog sich sogleich mit ihm in eine Ecke. Die anderen Pärchen taten es ihnen gleich.

Bald schon waren die einzelnen Pärchen am Lecken und Ficken. Peter leckte zuerst meine Rosette, während ich noch auf dem Tisch liegen bleib. Dann steckte er zuerst einen Finger, dann zwei in mein Arschloch. Schon lange wurde ich nicht mehr anal genommen und ich genoss diese Behandlung sehr. Währenddessen wichste ich meinen Schwanz und ich musste aufpassen, nicht abzuspritzen.

Schliesslich setzte Peter seinen Schwanz an und drückte ihn in meinem Arsch. Einen gepiercten Schwanz hatte ich da noch nie drin und ich bildete mir ein, dass ich bei jedem Stoss den Ring spürte. Nach ein paar Stössen zog Peter seinen Schwanz raus. Er hiess mich nun aufzustehen und küsste mich im Stehen. Seine Hand umfasste dabei meinen Schwanz und seine Finger spielten mit meinen Eiern.

Wieder musste ich aufpassen nicht abzuspritzen. «Du musst deinen Samen bis zum Finale aufbewahren,» hatte mich Peter am Anfang schon instruiert. «Nimm nun mich in den Arsch,» bat er. Peter kniete sich auf dem Boden und ich drang von hinten in ihn ein. Meine Eier klatschten mit jedem Stoss an seinen Arsch. Neben uns sah ich, wie Markus den Arsch seines zugelosten Partners fickte.

Plötzlich rief Peter in den Saal: «Wir kommen nun zum Finale.» Er hiess mich, wieder auf den Tisch zu legen. Die Männer gruppierten sich um mich herum. Peter stand oben am Kopf. Auf sein Kommando hin wichsten alle ihre Schwänze. Schliesslich spritzte einer nach dem anderen seinen Samen auf mich ab. Peter besamte natürlich mein Gesicht und ich schluckte einen Grossteil seines Samens. Er steckte mir anschliessend den Schwanz in den Mund und ich leckte seine Eichel sauber.

Nun war ich dran. Mein Schwanz zeigte hart und kerzengerade nach oben. Markus und ein anderer Mann ergriffen je ein Bein und spreizten es. Peter holte einen grossen Dildo und steckte ihn tief in meinen Arsch. Ich schrie kurz auf vor Schmerz, doch schon bald überkam mich wieder die Lust. Nun begann Peter, mit einer Hand meinen Schwanz zu wichsen und mit der anderen meine Eier zu kneten. Immer wieder bewegte meine Vorhaut nach vorne und hinten. Immer kurz vor dem Abspritzen hielt er inne und zögerte so mein Abspritzen hinaus.

Schliesslich erlöste er mich. Peter hielt einen kleinen Becher in der Hand und ich spritzte mit mehreren Schüben eine Riesenladung hinein. Der Becher wurde nun in der Runde herumgereicht und jeder durfte meinen Samen kosten. Peter schleckte den Becher aus und erklärte die Zeremonie für beendet. Nun sassen wir wieder zusammen und tranken noch etwas. Einer nach dem anderen ging nun unter die Dusche und nach und nach löste sich die Runde auf.

Seit diesem Abend gehe ich regelmässig mit Markus in die Männerrunde.

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