Mit Ely in der Bahn

«Du siehst heute wieder aufreizend aus,» sagte ich zu Ely, als ich sie am Bahnhof traf. Meine Freundin trug ein enganliegendes, kurzes schwarzes Rockkleid, das ihre Topfigur sehr gut betonte. Die dünne Taille und der runde Arsch kamen sehr gut zur Geltung und ich sah, wie die Nippel ihrer kleinen Titten sich durch den Stoff abzeichneten. Zusammen mit ihren langen blonden Haaren sah sie einfach bezaubernd aus. Dazu ihre schwarzen Overknee-Stiefel aus Wildleder – schlicht umwerfend, wie sich Ely heute präsentierte. Sie wusste, dass ich auf diesen Nuttenlook stehe. «Und das Beste,» sagte Ely und zog ihr Röcklein hoch. «Heute trage ich keinen Slip». Sie zeigte mir mitten auf dem Bahnsteig ihre kahlrasierte Möse. Von den anderen Leuten am Bahnhof schien Ely keine Notiz zu nehmen.

Wir küssten uns noch ein paar Mal innig und ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Als der Zug kam, stiegen wir ein und setzten uns in ein freies Abteil. Kurz nachdem der Zug abgefahren ist, kniete sich Ely vor mich hin. Sie öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz heraus. Der Zug war zwar nur mässig besetzt, aber es waren noch andere Leute in unserem Wagen. Deren ungeachtet blies Ely meinen Schwanz, bis er ganz hart war. Mit ihrer Zunge umkreiste sie immer wieder meine Eichel und spielte mit meiner Vorhaut.

Dann zog Ely ihren kurzen Rock hoch und setzte sie sich auf meinen Schwanz. Ihre Möse war schon ganz nass und mein Schwanz glitt ohne Probleme in sie rein. Sofort hüpfte sie darauf herum. Mein Schwanz drang tief in ihre Möse ein. Immer wieder küssten wir uns wie wild.

«Fahrscheine bitte,» ertönte es plötzlich in unserem Wagen. Der Schaffner näherte sich uns. «Ich bleibe auf deinem Schwanz. Mal schauen, ob er etwas merkt,» flüsterte mir Ely ins Ohr, während mein Herz pochte. Ruhig blieb sie auf meinem Schwanz sitzen und hielt dem Schaffner ihre Fahrkarte hin. Ohne mit der Wimper zu zucken, kontrollierte dieser unsere Fahrkarten und ging weiter.

Als er den Wagen verlassen hatte, kniete sich Ely auf die Sitzbank und hielt mir ihren Arsch hin. Ich stellte mich hinter sie und drang von hinten in ihre Möse ein. Nochmals gab ich ihr ein paar Stösse. Eine jüngere Frau, die zwei Abteile weiter sass, schaute kurz zu uns hoch und lächelte verschmitzt. Dann wandte sie sich wieder ihrem Handy zu. Ely musste ihr Stöhnen unterdrücken, als sie einen Orgasmus erreichte.

Durch den Stoff hindurch streichelte ich Elys Titten und spürte, wie die Nippel noch härter wurden. Ich setzte mich wieder hin und Ely setze sich nochmals auf meinen Schwanz. Ich zog ihr Kleid zur Seite und lutschte nun an ihren Titten. Wir bemerkten gar nicht, dass der Zug angehalten hatte. Zum Glück stiegen aber keine Leute in unserem Wagen ein oder aus.

Bei der Weiterfahrt schob ich meinen Schwanz nochmals tief in Elys Möse. Wir fickten noch ein bisschen weiter. Kurz vor dem Aussteigen zog Ely meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste ihm mit den Händen. Schon bald konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr auf die Schamlippen. Dann erhoben wir uns und beim Aussteigen sah ich, wie mein Samen an Elys Beinen hinunter rann.

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