Zwei Schwestern am gleichen Tag entjungfert

In meiner Nachbarschaft lebt eine Familie, die zwei Töchter hat. Beide kenne ich, seit sie kleine Mädchen waren. Ich sah sie heranreifen und nun sind sie fesche Teenager geworden. Wenn sie die Strasse hinunterkommen, muss ich ihnen jeweils nachschauen.

Belinda, die ältere der beiden Schwestern, hatte lange blonde Haare. Meistens trug sie enge Hosen, die ihren Teenie-Arsch sehr gut betonten, und enge Tops, welche die kleinen, runden Titten in Schach hielten. Die jüngere Schwester, Melanie, war ein wenig grösser als Belinda. Sie hatte endlos lange Beine und auch eine gute Figur. Aber unter ihrem Top zeichneten sich noch kaum Titten ab.

Ich glaube, Melanie war ein wenig in mich verliebt. Wenn sie vorbei ging, grüsste sie mich jeweils mit einem breiten Grinsen und wir wechselten ab und zu ein paar Worte. Dabei sah sie mich jeweils an, als ob sie mich demnächst küssen würde. Ich bin viel älter als sie – ich könnte locker ihr Vater sein – und trotzdem kamen wir sehr gut aus miteinander.

Eines Tages kam Melanie zu mir rüber und fragte, ob ich ihr kurz etwas helfen könnte. Sie wollte ein paar Möbel in ihrem Zimmer umstellen und war alleine zu Hause. Selbstverständlich ging ich zu ihr und packte an. Im Nu waren die Möbel verschoben. An den Wänden in ihrem Teenagerzimmer hingen Poster von Popstars, welche zum Teil recht laszive Posen einnahmen. «Du hast ganz schön heisse Bilder aufgehängt,» sagte ich. Melanie antwortete nichts, schaute mich aber mit einem Hundeblick an und formte mit ihren Lolitalippen einen Kussmund.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und küsste sie auf den Mund. Meine Zunge suchte den Weg in ihren Mund und bald lagen wir engumschlungen auf ihrem Bett. Wir knutschten eine Zeit lang herum und mein Schwanz wurde leicht hart in der Hose.

Wie zufällig streifte ich ein paar Mal ihre kleinen Titten mit meinen Händen. Melanie trug keinen BH und ich sah, wie sich ihre Nippel durch das Shirt hindurch abzeichneten. «Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann,» sagte sie plötzlich. Ich hielt inne. «Aber du darfst der erste sein, der mich fickt,» schob sie nach.

Ich fasste ihre Hand und schob sie in meine Hose. Reflexartig begann Melanie, meinen Schwanz zu reiben, bis er ganz hart war. Dann stand ich auf und zog meine Hose aus. «Der ist aber schön gross,» stellte Melanie fest. Ich drückte ihr Gesicht gegen meine Lenden und drang mit dem Schwanz in ihren Mund ein. «Leck mich,» forderte ich sie auf. Melanie umkreiste mit der Zunge meinen Schwanz.

Nach einer Weile stand auch sie auf und ich zog sie aus. Nun lagen wir beide nackt auf dem Bett und leckten uns gegenseitig in der 69er-Stellung. Ihre Möse war leicht behaart, aber klatschnass. Ich leckte ihren salzigen Mösensaft und drang immer wieder mit der Zunge in sie ein. Melanie schien dies zu mögen, denn sie stöhnte leise, bis sie einen Orgasmus erreichte.

Wir waren zu Tode erschrocken, als plötzlich die Türe aufging. «Schau mal, da lässt man die kleine Schwester kurz allein und schon geht sie mit dem Nachbar ins Bett,» spielte Belinda die Empörte. Melanie lief hochrot an, sagte jedoch kein Wort. Auch ich brachte vorerst kein Wort heraus.

Belinda kam auf mich zu und begutachtete meinen steif abstehenden Schwanz. «Gratuliere zu deinem guten Geschmack, Schwesterchen,» sagte Belinda zu Melanie. Inzwischen hatte ich mich wieder gefangen. «Du scheinst eine Schwanzexpertin zu sein,» stellte ich nüchtern fest. «Ich kenne Schwänze nur aus der Bravo,» antwortete Belinda ehrlich und errötete leicht.

«Dann wird es höchste Zeit, dass auch du mal einen richtigen Schwanz lutschst,» sagte ich zu ihr und drehte mich ihr zu. Belinda kniete sich hinunter und berührte kaum spürbar meinen Schwanz. «Du darfst ihn auch richtig anfassen,» instruierte ich sie.

Scheu zog Belinda nun meine Vorhaut zurück und streichelte meine nasse Eichel. Langsam wurde sie etwas mutiger und drückte meinen Schwanz härter. Ich forderte sie auf, den Schwanz nun in den Mund zu nehmen. Belinda leckte meine Eichel und blies dann den Schwanz. Währenddessen spielte ich mit den Titten ihrer Schwester.

«Das macht mich geil,» sagte Belinda. Sie stand auf und zog sich auch nackt aus. Belinda war komplett rasiert und die Nippel ihrer Titten standen weit ab. Nun war ich mit den beiden nackten Teenies allein im Zimmer. Sie legten sich nebeneinander aufs Bett und spreizten ihre Beine. Ich massierte beiden den Kitzler, bis sie einen Orgasmus erreichten.

Ihre Mösen waren nun ganz nass. Es wurde Zeit, die beiden Schwestern zu entjungfern. Ich kniete mich runter und setzte meinen Schwanz an Melanies Möse. Langsam streichelte ich über ihren Kitzler, während ihre Schwester es sich daneben selber machte. Zwischendurch zog ich meinen Schwanz durch ihren Spalt, drang aber noch nicht in sie ein. Dann war der grosse Moment gekommen. Ich setzte den Schwanz an ihre Möse, küsste Melanie und drang mit einem Ruck in sie ein. Ein kurzes Aufstöhnen, dass nahm sie reflexartig meine Fickbewegungen auf.

Ich schaute kurz hinunter und sah, dass mein Schwanz leicht rötlich war von ihrem Blut. Ich gab ihr ein noch ein paar Stösse, dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus. Ich wandte mich ihrer Schwester zu und hiess sie, meinen Schwanz sauber zu lecken. Belinda leckte das Jungfrauenblut ihrer Schwester ab. Dann war sie dran.

Wiederum spielte ich mit meinem Schwanz ein wenig an ihrer Möse rum, bevor ich tief in sie eindrang. Auch Belinda stöhnte kurz auf, dann fickte ich sie tief in die Möse. Nach einer Weile zog ich den Schwanz aus ihr heraus und Melanie leckte nun das Jungfrauenblut ihrer Schwester ab meinem Schwanz.

Ich drang nochmals in Melanies Möse ein und fickte sie zu einem Orgasmus. Dann war nochmals Belinda dran. Rein und raus in die Möse, bis auch sie einen Orgasmus erreichte. Nun konnte ich meinen Samen fast nicht mehr zurückhalten. Die beiden Schwestern legten sich nun auf Bett. Ich stand über ihnen und wichste meinen Schwanz.

Plötzlich schoss mein Samen aus dem Schwanz und spritzte den beiden Schwestern in die Gesichter. Ich war in einer anderen Welt, so intensiv war das Abspritzen. Die beiden Schwestern leckten sich nun gegenseitig meinen Samen aus dem Gesicht und dann leckten sie meinen Schwanz sauber. «Das war jetzt sehr geil,» stellte Belinda fest.

Wir lagen noch ein wenig nackt bei einander. Dann zogen wir uns wieder an und ich verabschiedete mich. Seit jenem Tag, küssen mich die beiden Schwestern jeweils zur Begrüssung, wenn sie mich sehen. Ihre Eltern schauen dann ein wenig komisch, haben aber noch nie etwas gesagt oder gefragt…

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