Dreier am Strand

Im letzten Sommerurlaub gönnte mir einen Tag am Strand. Wie üblich, wenn ich in den Ferien bin, ging ich an den FKK-Strand. Heute hatte es auffällig viele Männer dort. Zwar interessieren mich Frauen grundsätzlich mehr, aber ein schöner Schwanz finde ich auch nicht unerotisch.

Ich suchte mir ein Plätzchen und zog mich aus. Dann legte ich mich in den Sand und muss wohl eingedöst sein. Plötzlich hörte ich jemanden sagen: «Du hast einen geilen Schwanz.» Nicht ganz sicher, wer damit gemeint war, öffnete ich meine Augen. «Ja, deinen Schwanz meine ich,» hörte ich nun.

Neben mir stand ein etwa 60-jähriger nackter Mann. Er blickte auf meinen frisch rasierten Schwanz und zog sich die Vorhaut zurück, als ob er mir seine Eichel präsentieren möchte. «Willst du mitkommen?» fragte er sehr direkt.

Auch der ältere Herr war untenrum komplett rasiert. Dann entdeckte ich ein Prinz-Albert-Piercing, was nicht so recht zu ihm passte. Denn vom Aussehen her war er eher der Typ «Familienvater» mit gepflegten grauen Haaren und leichtem Bauchansatz. Sein Schwanz aber war recht ansehnlich und stand halbsteif ab. «Ich würde dich gerne ficken,» sagte der Alte.

Ich hatte schon lange keinen Sex mehr mit einem Mann gehabt und der Schwanz des Alten machte mich neugierig. Also sagte ich zu und wir gingen zusammen ins Gebüsch hinter dem Strand. Ich sah, wie dort mehrere nackte Männer herumschlichen, wohl auf der Suche nach einer Gelegenheit, anderen beim Sex zuzuschauen und dabei zu wichsen. Einige von ihnen wichsten ganz ungehemmt ihre steifen Schwänze.

Der ältere Herr stellte sich nun als Pierre vor. Er kniete vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Er zog meine Vorhaut weit zurück und seine Zunge umkreiste meine Eichel, bis mein Schwanz ganz hart war. Dabei knetete Pierre auch seinen Schwanz, bis auch er einen harten Ständer hatte. Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Meine Aufmerksamkeit galt natürlich seinem Eichelring, denn so etwas hatte ich noch nie von Nahem gesehen.

«Das Stechen war schon verdammt schmerzhaft,» beantwortete Pierre meine Frage. «Seit das Loch aber abgeheilt ist, macht das Piercing nur noch Spass.» Inzwischen war seine Eichel ganz glitschig geworden. «Bitte drehe mir den Arsch zu,» bat mich Pierre. Ich drehe mich um und spürte sofort seine Eichel an meinem Arschloch. Langsam steckte er seinen Schwanz immer tiefer in mein dunkles Loch, bis er ganz drin war. Dann zog er ihn langsam wieder raus. Seine Bewegungen wurden immer schneller und er fickte mich in den Arsch.

Plötzlich sehen wir, dass ein nackter jüngerer Mann auf uns zukam. Auch er hatte einen Ständer und wichste ihn. «Ich habe euch schon eine Zeit lang beobachtet,» sagte er. «Gerne würde ich bei eurem Fick mitmachen.» Pierre fasste sofort nach dem Schwanz des Jungen, drückte ihn ein wenig und sagte anerkennend: «Nicht schlecht.»

Der Fremde stellte sich als Jeannot vor. Er hielt mir seinen steifen Schwanz hin und ich begann, ihn zu blasen. Währenddessen schaute uns Pierre zu und wichste seinen Schwanz. Jeannot drehte sich nun um und ich drang in seinen Arsch ein. Plötzlich spürte ich wieder den Schwanz von Pierre an meinem Arsch. So fickten wir nun zu dritt. Wir wechselten uns ab, damit jeder einmal in der Mitte war.

Schliesslich waren wir kurz vor dem Abspritzen. Ich legte mich nun in den Sand und wichste meinen Schwanz. Jeannot und Pierre standen über mir und wichsten ihre Schwänze. Nach einer Weile musste Jeannot abspritzen und sein warmer Samen landete auf meinen Bauch. Das machte mich noch geiler. Pierre leckte ihm nun die Eichel sauber, während er noch immer seinen Schwanz wichste. Dann spritzte auch er auf meinen Bauch. Ich leckte ihm nun den Schwanz sauber.

Auch ich war nun so weit. In hohem Bogen spritzte mein Samen aus dem Schwanz und vermischte sich auf meinem Bauch mit dem Sperma der beiden anderen. Jeannot verrieb diesen Cocktail auf meinem Bauch und leckte sich dann die Finger sauber. Auch Pierre und ich kosteten von dieser Mischung.

Mit dem Samencocktail und dem noch immer steifen Schwanz ging ich anschliessend über den Strand ins Wasser, wo ich mich wusch. Leider sind Pierre und Jeannot so plötzlich verschwunden, wie sie aufgetaucht sind und ich habe sie nie mehr wieder gesehen. Auch nicht an den anderen Strandtagen.

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