Spontanfick im Hotel

Einmal mehr war ich auf einer Geschäftsreise in Süddeutschland unterwegs und musste in einem Hotel übernachten. Etwas gelangweilt sass ich beim Abendessen, als ich plötzlich eine junge Dame bemerkte. Sie war mit ihren Eltern unterwegs und schwebte engelgleich durch den Speisesaal.

Ihre langen blonden Haare wogten bei jedem Schritt, die enge Jeans betonte ihren runden Arsch und durch die enge Bluse zeichneten sich zwei kleine Brüste ab. Ich konnte meinen Blick kaum mehr von ihr lösen. Die junge Dame faszinierte mich. Dann und wann schaute sie mit ihren tiefblauen Augen zu mir herüber.

Nach dem Abendessen zog ich mich in mein Zimmer zurück. Ich zog mich aus und setzte mich in den Unterhosen auf den Balkon, wo ich noch eine Zigarette rauchte und ein Bierchen aus der Minibar trank. Ich drückte ein wenig auf meinem Smartphone herum und schaute ein paar leicht bekleidete Damen an. Mein Schwanz begann sich leicht zu regen.

Plötzlich öffnete sich die Balkontüre des übernächsten Zimmers. Heraus trat mein Engel aus dem Speisesaal. Sie trug nur ein fast durchsichtiges Nachthemd und ich konnte klar ihre Nippel erkennen. Sie erschrak zuerst, als sie mich bemerkte, lächelte mir dann aber zu. Wir unterhielten uns über den Balkon hinweg und ich erfuhr, dass sie Carola hiess, gerade 18 Jahre alt geworden war, aus den Niederlanden kommt und mit ihren Eltern auf dem Weg nach Italien ist.

Irgendwann sagte Carola: «Komm doch noch ein wenig zu mir herüber. Zimmer 24». Also streifte ich mir einen Badmantel über und ging zu Carola. Auf ihrem Balkon unterhielten wir uns weiter. Ich konnte meinen Blick kaum mehr von ihren kleinen Titten lösen, die sich unter dem fast durchsichtigen Stoff abzeichnete. Mein Schwanz wurde langsam hart.

Natürlich bemerkte Carola das. «Ich bin so einsam auf dieser Reise,» klagte sie mir. «Mir fehlt ein richtiger Mann, der mich abends durchfickt.» Ich tat, als ob nicht verstanden hätte, was sie da eben gesagt hatte. Immerhin war ich ja doppelt so alt wie sie. «Dein Schwanz sucht auch eine Möse zum Ficken,» sagte Carola dann. Sie beugte sich zu mir vor und befreite unverzüglich meinen Schwanz aus der Unterhose.

Carola beugte sich hinunter und nahm den Schwanz in den Mund. Sie schien keineswegs der unschuldige Engel zu sein, als den ich sie wahrgenommen hatte. Gekonnt umkreiste sie mit ihrer Zunge meine Eichel und biss manchmal leicht in meine Eichel. Mein Schwanz wurde richtig hart.

Sie knöpfte sich nun das Nachthemd auf und liess mich mit ihren Titten spielen. Ihre zwei kleinen, aber harten Nippel machten mich noch geiler. Ich leckte an ihnen und drückte leicht mit meinen Fingern herum. «Fick mich,» verlangte Carola nun. Sie stand auf und zog ihr Nachthemd und den Slip aus. Sie drückte mir ihre leicht behaarte Möse direkt auf den Mund. Ich konnte nicht anders und musste sie lecken.

Meine Zunge leckte ihren Kitzler und drang immer wieder in die Möse ein. Carola spielte indessen mit ihren Titten. Dass wir auf dem Balkon waren und uns allenfalls Leute beobachten konnten, schien sie nicht zu kümmern. Ich stand nun auf und zog mich ganz aus. Carola setzte sich auf den Balkontisch und zog ihre Möse weit auf. Ich setzte meinen Schwanz an und drang tief in sie ein. Immer wieder zog ich den Schwanz raus und steckte ihn wieder rein.

Carola schmiegte sich sehr eng an mich und wir küssten uns immer wieder innig. Nach ein paar Stössen wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. «Und jetzt von hinten,» verlangte Carola. Sie kniete sich auf den Boden des Balkons und streckte ihren Arsch in die Höhe. Zwischen ihren Schenkeln lugte frech die von blondem Haar umgebene Möse raus. Ich war ganz geil darauf, sie nochmals ranzunehmen und steckte meinen Schwanz in sie. Von hinten griff ich an ihre Titten und spielte nochmals mit den harten Nippeln.

Schliesslich setze ich mich auf den Liegestuhl. Mein Schwanz zeigte kerzengerade in die Höhe. Carola setzte sich auf mich und mein Schwanz verschwand abermals in ihrer nassen Möse. Ganz wild ritt Carola auf mir und erreichte nach kurzem einen weiteren Orgasmus.

«Jetzt will ich deinen Samen kosten,» sagte Carola. Sie stieg von meinem Schwanz hinunter und kniete sich neben mir auf den Boden. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz und meine Eier. Mit leichtem Druck massierte sie ihn. Sie zog meine Vorhaut weit zurück und berührte dann mit der anderen Hand meine Eichel. Diese Bewegungen machten mich fast wahnsinnig.

Noch ein paar Berührungen, dann konnte ich den Samen nicht mehr zurückhalten. In weitem Bogen spritzten mehrere Spermafontänen aus meinem Schwanz. Mein Sack zuckte bei jedem der Stösse. Die Spritzer landeten teilweise in Carolas Gesicht, teilweise auf meinem Bauch und teilweise auf dem Boden.

Carola lächelte sanft und leckte meinen Samen von meinem Bauch. Dann gingen wir gemeinsam duschen. Ich verabschiedete mich und kehrte in mein Zimmer zurück. Leider musste ich am anderen Tag früh aufstehen und sah Carola nie wieder.

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