Fick in der Tiefgarage

Letzten Donnerstag kehrte ich von einer Geschäftsreise zurück. Da ich viel Gepäck hatte und nicht mit der Bahn vom Flughafen nach Hause reisen wollte, fragte ich einen guten Bekannten, ob er mich abholen könne. Zu meinem Erstaunen stand dann aber nicht er, sondern Sarah, seine Tochter, am Flughafen. Ich kenne Sarah schon lange und deshalb war mir das egal.

«Mein Vater musste nochmals in sein Geschäft zurück, deshalb hat er mich zum Flughafen geschickt,» begrüsste mich Sarah. «Das ist sehr nett,» antwortete ich und wir gaben uns die obligaten Begrüssungsküsschen. Sarah war inzwischen zu einer attraktiven jungen Frau herangewachsen. Sie war sehr sportlich und trug eine enge kurze Jeans und ein rosa Top. Viel zu verbergen gab es dort jedoch nicht, da sie kaum Brüste hatte.

Wir fuhren nach Hause und unterwegs sprachen wir über dies und das. Irgendwann waren wir beim Thema Sex gelandet. «Ich habe schon lange keine Frau mehr gefickt,» sagte ich. «Wenn du willst, ich wäre bereit,» antwortete Sarah. Zuerst dachte ich, dies wäre ein Scherz, dann aber blickte Sarah mir tief in die Augen und ich konnte darin ein lüsternes Strahlen erkennen.

Während der weiteren Fahrt machten wir uns gegenseitig an und ich merkte, dass sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Ich musste Sarah ficken. Als wir bei mir angekommen waren, steuerte Sarah das Auto in die Tiefgarage. Ich stieg aus und ging zur Fahrerseite. Dann öffnete ich die Türe und Sarah stieg aus. Ich packte sie sofort und küsste sie innig auf den Mund.

Sarah wirkte sehr überrascht, doch dann erwiderte sie mein Zungenspiel. Mein Schwanz wuchs weiter an in der Hose und drückte gegen Sarahs Beine. Wir lösten unseren Kuss und Sarah beugte sich hinunter. Ohne ein Wort zu sagen, öffnete sie meine Hose und befreite meinen steifen Schwanz. Sie blickte kurz zu mir hoch und begann dann mit der Zunge meine Eichel zu lecken.

Sie spielte mit meiner Eichel und ihre Hände kneteten meine Eier. Schon bald floss mein Vorsaft aus dem Schwanz und Sarah leckte alles auf. Dann erhob sie sich und ich zog ihr Top aus. Meine Finger kümmerten sich nun um ihre sehr kleinen Titten, deren Nippel weit abstanden. Immer wieder saugte ich an ihren Knospen wie ein kleines Kind. Wir waren noch immer in der Tiefgarage und es hätte jederzeit jemand kommen können.

«Ich will dich ficken,» sagte ich. Sarah zog nun ihre Hose aus. Auch ich zog meine Hose aus und wir standen nun splitternackt in der Tiefgarage. Wir gingen ums Auto herum und Sarah setzte sich auf die Motorhaube. Sie zog ihre Beine an und spreizte sie. Ich hatte nun ihre junge, rosafarbene Möse vor mir. Ich beugte mich nochmals runter und leckte sie kurz. Sie war schon ganz feucht und ihr Mösensaft schmeckte sehr gut.

Dann setzte ich meinen Schwanz an und drang in sie ein. Sarah nahm den Fickrhythmus auf und erwiderte meine Stösse. Schon nach kurzem merkte ich, wie ihr Atem sich beschleunigte und sie einen Orgasmus erreichte. Ihre Mösenmuskeln zogen sich um meinen Schwanz zusammen. Plötzlich hörten wir, wie sich die Lifttüren öffneten. Wir legten uns nackt neben dem Auto auf den Boden und verharrten ganz still.

Kurz darauf kam meine Nachbarin und ging zu ihrem Auto. Obwohl sie nur ein paar Meter neben uns vorbeiging, bemerkte sie uns nicht. Als sie weggefahren war, wurde Sarah mutiger. Sie lief nackt durch die Tiefgarage. Immer wieder stellte sie sich hin. Sie zog ihre Schamlippen auf, massierte sich den Kitzler und drang mit den Fingern in ihre Möse ein. Ich schaute ihr zu und wichste dabei meinen Schwanz.

«Ich will dich nochmals in mir spüren,» sagte Sarah, als sie zu mir zurückgekehrt war. Sie beugte sich über das Auto und hielt mir den Arsch hin. Ich drang nochmals von hinten in sie ein und gab ihr ein paar Stösse. Dann drehte sich Sarah um und ich nahm sie nochmals von vorne.

«Spritz mir auf die Möse,» verlangte sie. Also legte sich Sarah nochmals auf die Motorhaube des Autos. Wie zu Beginn spreizte sie ihre Beine und ich hatte wiederum ihre nasse Möse vor mir. Ich drang nochmals tief in sie ein und fickte sie zu einem weiteren Orgasmus. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus.

Ich stellte mich vor sie hin und wichste meinen Schwanz. Kurz vor dem Abspritzen hielt ich inne und zog meine Vorhaut weit zurück. Mit meinen Fingern rieb ich nun nur noch die Eichel. Nach kurzem schoss mein Samen heraus und spritzte auf Sarahs Möse. Von dort floss er hinunter auf das Blech des Fahrzeugs.

Wir hielten noch kurz inne, dann zogen wir uns wieder an. Sarah vermied es dabei, meinen Samen ab ihrer Möse zu wischen. Auch die Spermaspuren auf der Motorhaube liessen wir.

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