«Ich habe ein Problem, das ich gerne mit dir besprechen möchte,» hatte mir meine ehemalige Verlobte Eva am Telefon gesagt. Wir sind zwar kein Paar mehr, kommen aber noch immer recht gut miteinander aus. Da ich froh war, Eva mal wieder zu sehen, willigte ich ein.
Eva war die klassische Karrierefrau. Im Berufsleben trug sie immer diese Businesskleidungen und trat immer knallhart auf. Privat war sie das pure Gegenteil. Sie kleidete sich gerne sexy und war eine verschmuste Katze. So war ich dann auch nicht erstaunt, dass sie mir sofort um den Hals fiel, als wir uns trafen.
Eva trug eine enge Jeans und ein kurzes knappes Top. Ihr Arsch und ihre mittelgrossen Titten kamen so sehr gut zur Geltung. Ihre langen blonden Haare trug sie offen und auf ihrem Kopf steckte lässig eine Sonnenbrille. Wir setzten uns auf meinen Balkon und besprachen Evas Problem bei einem Glas Weisswein. Da ich im HR arbeitete, wollte sie meine Meinung zu einem wichtigen Personalentscheid hören, den sie demnächst fällen musste.
Wir lösten das Problem recht schnell und dann plauderten wir noch ein wenig über Gott und die Welt. Plötzlich sagte Eva: «Bitte mach mir ein Kind.» Ich war so erstaunt, dass ich kein Wort mehr sagen konnte. «Bitte schwängere mich,» hakte Eva nach. «Ich bin nun im richtigen Alter, um für jemanden Verantwortung zu übernehmen. Leider habe ich seit dir keinen Mann mehr, der mir seinen Samen reinspritzen kann.»
Ich war sehr erstaunt, wollte Eva doch während unserer Beziehung nichts wissen von Kindern. Sie liess nicht locker: «Ich bin doch noch immer attraktiv zum Ficken, oder?» Natürlich machte mich Eva noch immer geil und ich dachte gerne an die Zeit zurück, als wir das Bett geteilt hatten. Wir hatten oft miteinander gefickt.
Eva beugte sich zu mir hinüber und plötzlich lagen wir uns eng umschlungen in den Armen. Wir küssten uns lange und innig. Eva drückte dabei ihre Titten gegen mich und ich spürte, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Das Luder hatte mich nun in der Hand.
«Du wirst doch noch geil,» stellte Eva fest. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Schwanz. «Was habe ich den vermisst,» stellte sie fest und nahm meine Eichel in den Mund. Sie blies mich, bis mein Schwanz hart abstand. «Jetzt bist aber du dran,» sagte ich und zog Eva das Top und den BH aus. Die Nippel ihrer Titten standen schon weit ab. Ich nuckelte ein wenig daran herum. Dann nahm ich einen Eiswürfel aus dem Weinkühler und strich damit über ihre Brustwarzen, die sich sofort weiter aufrichteten.
Das erregte Eva noch mehr. «Lass uns ficken, hier auf dem Balkon,» bat sie mich. Eva stand auf und zog sich ganz aus. Wie früher hatte sie ihre Möse kahl rasiert und ich sah, wie sie bereits sehr feucht zwischen den Beinen war. Auch ich zog mich nun aus. Eva packte meinen harten Schwanz und fingerte nochmals daran herum. Dann setzte sie sich auf einen Liegestuhl auf dem Balkon und spreizte die Beine.
Ich beugte mich hinunter und leckte ihre Möse. Immer wieder drang ich mit der Zunge in sie ein und saugte an ihrem Kitzler. Es dauerte nicht lange, und Eve stöhnte unter dem ersten Orgasmus. «Gib mir endlich deinen Schwanz,» bat sie nun. Ich setzte meine Eichel an ihrem Fickloch an und drang langsam in sie ein, bis meine Eier an ihre Schamlippen klatschten. Dann zog ich den Schwanz wieder heraus.
Wir fickten auf meinem Balkon und dass uns die Nachbarn hören oder sehen könnten, störte uns nicht. Nach einigen Stössen wechselten wir die Position. Ich legte mich auf dem Liegestuhl und Eva setzte sich auf meinen Schwanz. Beim Reiten wackelten ihre Titten wild auf und ab und ihre blonden Haare flogen herum. Eve kniete sich dann auf den Boden und liess mich von hinten in ihre Möse eindringen. Ich spürte, wie meine Eichel an ihrem Gebärmuttermund anstiess. Mein Hodensack klatschte mit jedem Stoss an ihren Arsch. Eva gefielen diese tiefen Stösse sehr und sie verlangte nach mehr. «Fick mir das Hirn aus dem Kopf,» flehte sie.
Lange konnte ich bei dieser wilden Fickerei meinen Samen nicht mehr zurückhalten. «Lass uns kurz eine Pause machen,» schlug ich deshalb vor. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und wir legten uns nebeneinander auf den Liegenstuhl. Damit unsere Erregung erhalten blieb, rieb sich Eva von Zeit zu Zeit die Möse und ich wichste ein wenig meinen Schwanz.
«Nun geht’s weiter,» sagte ich dann und drang in der Löffelchenstellung auf dem Liegestuhl wieder in Evas Möse ein. Nach einigen Stössen erreichte Eva einen weiteren Orgasmus. Ich spürte, wie sich ihr ganzer Unterleib zusammenzog und ihre Möse meinen Schwanz hart einklemmte. Das gab auch mir den Rest. Zuckend spritzte ich eine riesige Samenladung in Evas Möse.
Wir blieben noch eine Weile so eng umschlungen liegen und meinen Schwanz liess ich in ihrer Möse verharren. Dann zog ich ihn heraus und wir legten uns nackt in die Sonne.
Einige Wochen später meldete sich Eva wieder: «Herzliche Gratulation, du wirst Vater!» Ich lud Eva an diesem Tag zum Nachtessen ein und bald darauf haben wir geheiratet. Unser erstes Kind sollte in den nächsten Tagen geboren werden.