Sex mit einer Schwangeren und einer, die es werden will

Seit Peggy, die Kollegin meiner Frau Paula, schwanger ist, liegt sie mir dauernd in den Ohren. Sie möchte nämlich auch ein Kind. «Peggys Bauch ist schon wieder einen Zentimeter dicker geworden,» hatte Paula mir kürzlich gesagt und mich so sexy angeschaut, dass ich sie innig küssen musste.

Kürzlich war Peggy bei uns zu Besuch. Wir haben gemütlich einen Kaffee getrunken, als meine Frau plötzlich sagte: «Peggy, zeig uns doch mal deine geile Babykugel.» Zuerst zierte sich Peggy und wollte nicht, dann liess sich doch überzeugen. Sie stand auf und zog ihr Shirt hoch. Sie war etwa im fünften Monat und ihr Bauch war schon recht rund. Da Peggy recht gross gewachsen und sehr schlank war, sah sie mit diesen Riesenbauch ein wenig kurios aus.

Paula nahm meine Hand und führte sie an Peggys Bauch. Ich spürte, wie sich das kleine Baby da drin bewegte und streichelte ein wenig über Peggys Bauch. Wir machten ein paar Sprüche und lachten viel. «Mein Freund sagt immer: Das Beste an deiner Schwangerschaft ist, dass auch deine Titten mitwachsen,» sagte Peggy. «Lass uns mal sehen,» erwiderte ich.

Natürlich hatte sich nicht damit gerechnet, dass Peggy uns ihre Titten zeigt. Sie war aber offenbar so in Stimmung, dass sie unvermittelt ihr Shirt auszog. Dann öffnete sie ihren BH und präsentierte uns stolz ihre Titten. Sie sahen wirklich prächtig aus und ihre Nippel standen weit ab, aber sie waren ein wenig kleiner als die Titten von Paula.

Ich fasste Peggy an die Titten und spielte an ihren Nippeln rum, bis ein paar Tropfen Milch aus ihnen tropften. «Mach weiter,» forderte mich Peggy auf. Paula nahm den einen Nippel in den Mund und saugte daran, wie ein Baby. «Ihr macht mich geil,» hauchte Peggy und begann, sich durch die Hose die Möse zu reiben.

«Du darfst dich ruhig ausziehen,» sagte Paula. Peggy zog sich die Hose runter und stand splitternackt vor uns. Sie sah einfach sexy aus mit ihrem Babybauch. «Das einzig Störende ist, dass ich mich mit der Babykugel unten nicht mehr rasieren kann,» beschwerte sich Peggy und zeigte auf ihre leicht behaarte Möse. «Wenn du willst, kann ich das erledigen,» erwiderte Paula.

Peggy willigte ein und Paula holte den Schaum und eine Klinge. Ich schäumte ihre Möse ein und Paula begann, sie zu rasieren. Da wir beide uns unten auch jeweils kahl rasierten, ging es recht schnell, bis Peggys Möse haarlos war.

«Ein bisschen finde ich es aber schon ungerecht,» sagte sie dann. «Ich steh so splitternackt vor euch und ihr zeigt mir nichts.» Dabei blickte sie voller Vorfreude auf meine Hose, in der sich mein Schwanz zu regen begann. Rasch zog ich mich aus und Peggy ergriff sofort meinen halbsteifen Schwanz. Gekonnt massierte sie ihn und die Eier, bis er ganz hart war. Dann zog sich auch Paula aus und ich leckte ihre Möse.

Wir waren noch immer im Wohnzimmer. Paula legte sich nun auf den Boden und spreizte ihre Möse weit auf. Ich legte mich auf sie und drang mit dem Schwanz in sie ein. Peggy kauerte über Paula und liess sich von ihr die Möse lecken. Fast gleichzeitig erreichten die beiden Frauen einen Orgasmus.

Nackt gingen wir dann hinüber in unser Schlafzimmer. «Steck deinen Schwanz in meine Möse,» verlangte Peggy. Ich legte mich aufs Bett und Peggy ritt auf mir. Sie genoss es, wenn ich tief in sie eindrang. Paula lag neben mir und steckte sich einen Dildo in die Möse, den sie aus unserem Schrank geholt hatte. Dann war sie wieder dran. Peggy stieg von mir runter und Paula setzte sich auf meinen Schwanz. Während ich sie fickte, spielte Peggy mit meinen Eiern.

«Wenn du so weiter machst, muss ich bald abspritzen,» sagte ich. «Wir wollen ihn noch nicht erlösen,» meinte Paula. «Schau uns eine Weile lang zu.» Sie stieg von mir runter und die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig die Mösen zu massieren. Immer wieder steckte Peggy den Dildo in Paulas Fickloch und massierte so ihren Kitzler. Paula zuckte unter einem weiteren Orgasmus.

Ich schaute den beiden Frauen zu und wichste mir leicht den Schwanz, damit er steif blieb. «Nun steigen wir ins Finale,» verlangte ich ungeduldig. Paula legte sich aufs Bett. Peggy packte mich am Schwanz und führte ihn an Paulas Möse. Mit einem schnellen Ruck steckte sie ihn rein. Ich gab ihr einige Stösse. Dann explodierten meine Eier. Sie zogen heftig zusammen und ich spritzte mehrere Samenstösse tief in Paulas Möse. Ich glaube, ich habe noch nie einen solch heftigen Orgasmus erlebt.

«Lass ihn noch ein wenig drin, damit sich dein Samen gut einnisten kann,» sagte Peggy. Wir lagen engumschlungen aufeinander auf dem Bett. «Und nun wollen wir Frauen auch nochmals kommen,» meinte Paula nach einer Weile. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und sie ergriff den Dildo und fickte damit Peggy zum Höhepunkt. Dann steckte sie sich ihn ins frischbesamte Loch und wichste auch sich zu einem Höhepunkt.

Wir alberten dann noch eine Weile nackt in der Wohnung rum, bis Peggy gehen musste. Einige Wochen später stellte sich heraus, dass ich Paula an diesem Tag geschwängert hatte.

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