Wellness

Diese attraktive sportliche Mittedreissigerin war mir schon am Vorabend beim Nachtessen im Hotel aufgefallen. Lange dunkelblonde Locken, ein braungebrannter Teint, strahlend weisse Zähne und tiefblaue Augen. Sie sass mit ihrem Mann am Tisch, schaute jedoch immer wieder zu mir hinüber.

Ich gönnte mir ein paar Tage Urlaub und war alleine unterwegs. Als ich nach dem Wandern in die Sauna ging, traf ich sie wieder. Die Traumfrau sass nun splitternackt vor mir. Ihre blonden Haare waren nass und hingen locker runter. Ihre Titten waren eher klein, aber sehr fest und ihre Möse war komplett rasiert. Sie sass zusammen mit ihrem Mann dort, als er nach einigen Minuten etwas mürrisch sagte: «Mir ist zu heiss.» Er nahm sein Tüchlein und verliess die Sauna.

Nun war ich allein mit der attraktiven Frau in der Sauna. Sie drehte sich zu mir hinüber und öffnete ihre Beine. Ich hatte somit einen direkten Einblick auf ihre kahlrasierte Möse. Sie hatte lange innere Schamlippen und ihr Kitzler lugte erregt dazwischen hervor. Die Frau winkelte das eine Bein an und fasste sich an die Möse. Mit zwei Fingern zog sie die Möse weit auf und ich erhielt einen tiefen Einblick in ihr rosa Fickloch.

Logisch, dass sich mein Schwanz zu regen begann. Als er halb hart war, sagte die Blondine: «Dir scheint zu gefallen, was du siehst.» Sie stellte sich als Carla vor. Plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinem Schwanz. Sie umfasste ihn und zog meine Vorhaut weit zurück. Dann beugte sie sich hinunter und nahm meine Eichel in den Mund. Mit ihrer Zunge leckte Carla mein Bändchen und mein Schwanz wurde richtig hart. «Ich liebe komplett rasierte Schwänze, wenn sie richtig steif sind» sagte Carla. «Leider will sich mein Mann nicht komplett rasieren lassen. Dein Schwanz ist aber echt eine Wucht.»

Ich beugte mich vor und leckte an ihren Titten. Die Nippel standen hart hervor. Plötzlich öffnete sich die Saunatüre und Carlas Mann schaute hinein. Schnell liessen wir von einander ab. «Ich gehe mit der Kleinen hoch ins Zimmer,» sagte er und schloss wieder sie Türe. Er schien nicht gesehen zu haben, wie eng seine Frau und ich in der Sauna nebeneinander sassen. Und dass die beiden noch ein Kind dabei hatten, war mir nicht aufgefallen.

«Nun ist die Luft rein,» bemerkte Carla mit einem Lächeln und leckte wieder an meinen Eiern. Sie nahm meine beiden Kugeln abwechslungsweise in den Mund und biss leicht zu. Dabei wichste sie meinen Schwanz. «Fick mich,» verlangte sie. Ich lehnte mich zurück und mein Schwanz zeigte gerade in die Höhe. Carla zog ihre Möse auf und setzte sich auf mich. Mein Schwanz drang tief in ihre Möse ein. Sie ritt auf mir und ich knetete dabei ihre kleinen Titten. Wir waren klatschnass vom Schwitzen.

Nach einer Weile stieg Carla von meinem Schwanz runter. Sie stand nun auf dem einer Bank und stützte sich auf der oberen Bank ab. Sie hielt mir ihren Arsch hin und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Bei jedem Stoss stiess mein Hodensack gegen ihren Arsch. Zuerst gab ich ihr nur ein paar langsame Stösse, dann immer schneller und tiefer, bis Carla einen Orgasmus erreichte. «So gut hat mich schon lange kein Mann mehr durchgefickt,» sagte Carla.

Nun legte ich mich auf die Saunabank und Carla legte sich vor mich. In der Löffelchenstellung drang ich nochmals in sie ein. Plötzlich öffnete sich die Türe und ein junger Mann kam hinein. Er breitete sein Tüchlein auf der Bank aus und setzte sich darauf. Carla lag noch immer vor mir und mein Schwanz steckte tief in ihrer Möse. Ich gab ihr immer wieder einen leichten Stoss, damit mein Schwanz hart blieb. Der junge Mann schaute etwas verlegen zu uns hinüber, aber sagte nichts.

Nach einigen Minuten stand er auf und verliess die Sauna. Carla stand ebenfalls auf und lehnte sich an die Wand. Stehend drang sich nochmals von vorne in ihre Möse ein. Ich leckte und saugte an ihren Titten wie ein kleines Kind. Dann setzte sich Carla auf die Bank, auf der ich stand. Sie nahm nochmals meinen Schwanz in den Mund und leckte ihren eigenen Mösensaft ab. Sie spielte mit meiner Vorhaut und meinen Eiern, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte.

Mit grossen Schüben spritzte ich meinen Samen auf ihre Titten. Carla rieb sich nun die Möse, bis sie sich zu einem weiteren Orgasmus gebracht hat. Dann verliessen wir die Sauna. Carla trug noch immer meinen Samen auf ihren Titten, als wir ins kalte Becken stiegen.

Abends sah ich Carla und ihren Mann zusammen mit dem kleinen Töchterlein wieder. Scheu sagte sie nur: «Guten Abend» und blickte dann weg. Leider habe ich Carla danach niemals wieder getroffen.

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