Ein Dreier im Bus

Meine Freundin Elena und ich wohnen in der Nähe der Endstation des Busses Nr.3. Oft haben wir schon Sprüche über unseren «Dreier Bus» gemacht, dass es aber einmal so weit kommen würde, haben wir bis vor Kurzem nicht zu träumen gewagt.

Eines Abends waren wir auf dem Nachhauseweg. Wir waren noch ein wenig im Stadtzentrum gewesen. Da es ein warmer Sommertag war, trug Elena nur ein leichtes Sommerröcklein und ich eine Shorts. Elena war fast so gross wie ich und hatte lange schwarze Haare, die sie meistens offen trug.

Auf der Fahrt im Bus machte mich Elena mit lockeren Sprüchen an. Als sich nicht mehr viele Leute im Bus befanden, stand Elena auf und ging ganz nach hinten. Sie setzte sich auf die Bank und knöpfte ihren Rock auf. Da sie nichts darunter trug, könnte man nun ihre blanke Möse und die mittelgrossen Titten sehen. 

Elena spreizte ihre Beine und begann, sich die Möse zu massieren. Ich schaute ihr eine Weile lang zu und mein Schwanz begann, sich zu regen. Dann stand ich auf und ging zu Elena. Sie zog mir die Hose runter und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Der Bus hielt und zwei Männer stiegen ein. Sie nahmen von uns keine Notiz und setzten sich in den vorderen Bereich.

Als mein Schwanz ganz hart war, setzte ich mich auf die Bank. Elena zog sich nun den Rock aus und war nun splitternackt im Bus. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und ich drang tief in ihre Möse ein. Ihre Titten wackelten im Takt auf und ab und meine Finger spielten mit ihren Nippeln. «Wir ficken hier in einem Bus, in dem noch andere Menschen mitfahren,» hauchte Elena mir ins Ohr. «Das macht mich sehr feucht.»

Die nächste Haltestelle war die letzte vor der Endstation und wir müssten eigentlich hier aussteigen. Diese Mal blieben wir jedoch im Bus. Mein Schwanz steckte noch immer tief in Elenas Möse. Wir küssten uns innig, als die Busfahrerin die Endstation ankündigte. Der Bus hielt an und wir blieben sitzen, nackt und mit meinem Schwanz in Elenas Möse.

Die Busfahrerin merkte, dass noch zwei Passagiere im Bus und kam zu uns nach hinten. «Wir sind an der Endstation angekommen, bitte aussteigen,» sagte sie automatisch. Dann folgte ein «Oh, mein Gott,» als sie sah, dass wir nackt waren und fickten. Die Busfahrerin schaute auf Elenas Titten und griff nach Ihnen. Sie knöpfte sich die Bluse auf und zog sie aus. Dann zog sie sich den BH aus und zeigte uns ihre Titten.

Sie waren ein wenig grösser als Elenas Titten und ihre Nippel standen weit ab. Sofort begann ich, sie zu lecken. Dann zog sich die Busfahrerin die Hose aus. Nun war sie ebenso nackt wie Elena und ich. Elena fasste ihr an die Möse und fingerte sie zu einem Orgasmus. Dann kniete sich die Busfahrerin auf die Sitzbank. Elena fasste mich am Schwanz und führte ihn an die Möse der Busfahrerin.

Elena zog ihre Möse auf und mein Schwanz drang tief in die Busfahrerin ein. Ich fickte nun die fremde Busfahrerin und meine Freundin schaute uns zu. Von hinten drang ich immer wieder tief in sie ein und zog meinen Schwanz wieder heraus. Elena stellte sich vor die Busfahrerin, die ihr die Titten leckte. Mit ihren Fingern massierte sich Elena selber zu einem Orgasmus.

Die beiden Frauen leckten sich dann gegenseitig die Mösen. Ich stand daneben und wichste meinen Schwanz. Bald schon konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte Elena ins Gesicht. Die Busfahrerin leckte meinen Samen ab. Dann verabschiedeten wir uns.

Da es schon spät war und niemand mehr auf der Strasse war, entschieden Elena und ich, splitternackt nach Hause zu gehen. Jedes Mal, wenn wir die geile Busfahrerin wieder sehen, winken wir uns nett zu.

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