Der Gesundheitscheck

Da ich schon lange keinen Arzt mehr aus der Nähe gesehen hatte, beschloss ich eine umfassende medizinische Untersuchung machen zu lassen. Ich wurde sprichwörtlich auf Herz und Nieren getestet, dann musste ich Blut und Urin abgeben für den Untersuch. Dieses nahm die medizinische Assistentin entgegen, eine ältere aber durchaus attraktive Frau, die sich ganz rührend um mich kümmerte. Sie hakte die entsprechenden Positionen auf ihrer Checkliste ab. «Nun müssen wir noch eine Spermaprobe von Ihnen haben,» sagte sie. «Dazu überlasse ich Sie meiner Kollegin. Legen Sie sich schon mal nackt auf den Untersuchungstisch.» Ich zog mich aus und legte mich auf den Tisch.

Die Assistentin verliess den Raum, nicht ohne einen langen Blick auf meinen Schwanz zu werfen. Nach einer kurzen Wartezeit kam eine neue Praxisassistentin rein. Sie war etwa Mitte 20 und sah sehr attraktiv aus. Unter dem weissen Kittel zeichnete sich eine gute Figur ab: Eine gute Handvoll Titten, eine schmale Taille und ein kleiner runder Arsch.

«Ich bin die Nora,» stellte sie sich vor. «Ich nehme Ihnen nun eine Spermaprobe. Dazu muss ich zuerst Ihre Eier untersuchen.» Sie hatte wirklich «Eier» gesagt und nicht «Hoden». Nora beugte sich runter und ich konnte direkt in ihren Ausschnitt sehen. Ihre kleinen Titten hingen in einem Spitzen-BH unter dem Kittel runter, was sehr geil aussah. Sie zog Gummihandschuhe an und drückte leicht an meinen Eiern rum. Natürlich erregte das mich und mein Schwanz wurde langsam hart. Nora zog mir dann die Vorhaut zurück und drückte an meiner Eichel rum.

«Da ist alles in Ordnung,» sagte sie. Dann wichste sie meinen Schwanz, bis er ganz hart abstand. Anschliessend nahm sie ein Messband und vermass meinen Schwanz. Die Werte trug sie im Computer in eine Maske ein. «Nun nehme ich Ihnen eine Spermaprobe. Diese werten wir dann aus. Möchten Sie selber wichsen oder soll ich den Saft rausholen?» fragte sie.

Da sie bisher sehr gut mit meinem Schwanz umgegangen war, antwortete ich: «Das dürfen gerne Sie machen.» Sie nahm meinen Schwanz nochmals in die Hand und wichste ihn. Dann beugte sie sich hinunter und begann, meinen Schwanz zu blasen. Wiederum sah ich direkt in ihrem Ausschnitt die Titten auf und ab wackeln. Meine Eichel wurde sehr feucht und als es genügend Vorsaft hatte, nahm Nora mit ihren Fingern einen Abstrich. Sie verrieb meine Flüssigkeit zwischen den Fingern und leckte sie dann ab. Als Fazit meinte sie: «Ihr Vorsaft schmeckt sehr lecker.»

Nora knöpfte ihren weissen Kittel auf und stand nun in sexy weisser Spitzenwäsche da. Unter dem Kittel trug sie nichts anderes. Sie stellte sich neben mich und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten, über ihren kleinen runden Arsch zu streichen. Sie schien das zu geniessen. Nora zog sich dann den BH aus. Ihre Nippel standen weit ab und waren gepierct. «Dr. Müller hat allen seinen Assistentinnen selber die Nippel und die Möse gepierct,» sagte sie auf meinen erstaunten Blick hin. Dr. Müller war mein Hausarzt und ihr Arbeitgeber. Dass der sowas tut, hätte ich nie gedacht.

Schliesslich zog Nora auch noch ihr Höschen aus und stand nun nur in den Strapsen und den Strümpfen da. Sie stieg zu mir auf den Untersuchungstisch und wir leckten uns gegenseitig in der 69-er Position. Dabei spielte ich natürlich mit der Zunge am kleinen Ringlein an ihrer haarlosen Möse. Immer wieder drehte sich Nora rüber und tippte ihre Erkenntnisse in den PC.

Dann drehte sie sich um und liess meinen Schwanz langsam in ihre Möse gleiten. «Sehr gut,» stöhnte sie und ritt auf meinem Schwanz. Ihr schien es wirklich zu gefallen, denn sie nahm ihn bis an die Eier in sich auf. Plötzlich stieg sie von mir runter. «Ficken Sie mich jetzt von hinten,» verlangte sie. Ich stieg vom Tisch runter. Nora stützte sich am Tisch ab und hielt mir den Arsch hin. Ihre Möse lugte verführerisch zwischen den langen Beinen hindurch. Von hinten drang ich in ihre Möse ein und gab ihr ein paar Stösse. Dabei spielte ich von hinten mit ihren Titten.

«Nun noch ein paar Stösse in den Arsch,» verlangte Nora. Ich weitete ihr enges Loch mit den Fingern und drang in ihren Arsch ein. «Auch das geht ja bestens,» hielt sie fest. Bald war ich nahe am Abspritzen. Nora schien dies zu merken und sagte: «Nun muss Ihre Spermaprobe haben. Setzen Sie sich nochmals auf den Untersuchungstisch und spreizen Sie die Beine.» Ich tat wie verlangt. Nora packte meinen Schwanz und wichste ihn. Als ich kurz vor dem Abspritzen war, nahm sie eine Ampulle und hielt sie mir an den Schwanz. Ich spritzte eine grosse Ladung hinein.

Nora steckte das Röhrchen sofort in ein Etui, damit der Samen warm blieb. «Sie haben geil abgespritzt,» hielt sie fest. Dann massierte sie sich noch die Möse, bis auch sie zu einem Orgasmus kam. «Nun können Sie sich wieder anziehen und dann nach Hause gehen. Wir senden Ihnen die Resultate dann zu. Ich muss zum nächsten Patienten das Sperma kontrollieren,» sagte Nora. Also zog ich mich an. Auch sie zog wieder ihren Kittel an und entschwand mit einem Lächeln durch die Tür.

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