Die Tochter meiner Nachbarn war für einen Austausch in Frankreich. Im Gegenzug beheimateten meine Nachbarn eine junge Französin namens Bérénice. Wir kannten uns nur sehr oberflächlich und sagten uns kam mehr als «Hallo», wenn wir uns sahen. Sie war ja auch um einiges jünger als ich. Sie war immer sehr nett und lächelte, wenn sie mich sah. Ich hatte den Eindruck, dass sie auf ältere Männer zu stehen schien, denn jedes Mal, wenn sie mich sah, bewegte sie sich sehr lasziv.
Als meine Nachbarn einmal eine Grillparty organisierten, war die kleine Französin natürlich auch dabei. Sie sah bezaubernd aus. Bérénice war recht klein und schlank, hatte kleine Titten und einen kleinen runden Arsch. Sie trug einen sehr kurzen, engen Rock und ein enganliegendes Top. Ihre Lippen bildeten einen perfekten Schmollmund. Kurzum: Sie war die perfekte Lolita.
Problemlos unterhielt sie sich mit uns auf Deutsch mit einem erotischen französischen Akzent und es schien ihr gut zu gefallen auf der Party. Als mein Nachbar fragte, ob jemand im Keller neuen Wein holen könnte, meldete ich mich. «Isch comme mit dir elffen,» schlug die kleine Lolita in ihrem Deutsch vor. Also steigen wir gemeinsam in den Keller runter. Bérénice lief vor mir und bewegte dabei ihren Arsch sehr lasziv.
Kaum waren wir im Keller, schmiegte sie sich eng an mich. Sie rieb ihre Titten an mir und ich merkte, wie ihre Nippel härter wurden. Plötzlich spürte ich ihre Hand in meiner Hose. «Oh, du hast keine Schwanzhaare,» stellte Bérénice verwundert fest. «Ich habe noch nie einen haarlosen Schwanz in der Realität gesehen.» Und schon zog sie mir die Hose runter. «Das ist geil,» kommentierte sie meinen frischrasierten, halbharten Schwanz.
Ohne weiter etwas zu sagen, zog sie meine Vorhaut zurück und begann, meine Eichel zu massieren. Natürlich ging es nicht lange, und mein Schwarz wurde sehr hart. Dieses kleine Luder hatte mich nun fest in der Hand.
Bérénice zog nun ihr Top aus und präsentierte mir ihre kleinen Titten. Ihre Nippel standen weit ab und waren ganz hart. Ich leckte kurz dran, was Bérénice sehr zu geniessen schien. «Lass uns, uns ausziehen,» schlug ich vor und zog mich aus. Sogleich streifte sich Bérénice den Rock runter und stand splitternackt von mir. Das kleine Luder hatte auf der Party kein Höschen getragen. Ihre kleine Möse war spärlich von Haaren umgeben.
Ich beugte mich hinunter und leckte an ihrer Möse. Dann drang ich langsam mit einem Finger ein und massierte ihren kleinen Kitzler. «Mach weiter,» bat mich Bérénice. Dann drang ich mit zwei Fingern in sie ein und bald darauf erreichte sie einen Orgasmus. Ich stand nun auf und wir küssten uns innig.
Bérénice kniete sich nun ab und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Sie zog meine Vorhaut weit zurück und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Immer wieder biss sie leicht in meinen Schwanz, was mich noch mehr erregte. Ihre Hände spielten dabei mit meinen Eiern und drückten sie sanft. Bérénice spürte meine Erregung.
«Jetzt, dringe in mich ein,» verlangte sie. «Seit ich hier bin, hatte ich nie mehr einen Schwanz in meinem Fickloch.» Bérénice stand auf und ich drang im Stehen in ihre klatschnasse Möse ein. Tief steckte mein Schwanz in ihr, dann zog ich ihn wieder raus. Und wieder rein und raus…
Wir fickten so eine Zeit lang, dann wechselten wir die Stellung. Bérénice setzte sich nun auf eine Kiste in Nachbars Keller und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern zog sie ihre Schamlippen weit auf. Ich erhielt einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Dann setzte ich meinen Schwanz an und stiess ihn hinein. Nach ein paar weiteren Stössen zuckte Bérénice auf und hatte einen weiteren Orgasmus.
«Französinnen lassen sich gerne in den Arsch ficken,» sagte ich und Bérénice antwortete: «Natürlich, ich mag auch einen Schwanz in meinem Arschloch.» Also stieg sie von der Kiste runter und beugte sich darüber. Sie zog nun ihre Arschbacken auf und präsentierte mir ihr schwarzes Loch. Ich setzte meinen Schwanz an und stiess ihn vorsichtig hinein.
Bérénice genoss diesen Arschfick. Ihre Finger massierten sich den Kitzler und ich spielte mit ihren Nippeln. Langsam wurde es Zeit, zu einem Ende zu kommen, bevor uns jemand auf der Party vermissen würde. «Ich werde gleich abspritzen,» sagte ich. «Bitte komm in meinen Mund, ich will alles schlucken,» bat mich Bérénice.
Ich zog den Schwanz aus ihrem Arsch und sie kniete vor mich hin. Dann ergriff sie meinen Schwanz und wichste ihn, bis mein Samen in dicken Fontänen herausspritzt. Bérénice fing meinen Samen mit dem Mund ab und schluckte alles. Dann leckte sie meine Eichel sauber. Danach leckte ich nochmals ihre Möse, bis sie einen dritten Orgasmus erreichte.
Wir zogen uns wieder an und stiegen wieder hoch zu den andern Partygästen. Niemand schien mitbekommen zu haben, dass unser Weinholen etwas länger gedauert hatte.