Ich hatte bisher sexuell noch nie etwas mit Männern. Aber natürlich schaue auch ich beim FKK und beim Duschen nach dem Sport den andern Männern auf den Schwanz.
Als ich mal wieder einmal nackt am Badesee in der Sonne lag, fiel mir ein junger Schwarzer auf. Er breitete sein Badetuch etwa fünf Meter neben mir aus und legte sich nackt darauf. Irgendetwas in mir löste sich und ich musste immer wieder zu ihm hinüberschauen. Der junge Schwarze hatte einen kräftigen Körper, einen sehr dicken, langen Schwanz und seine Eier hingen recht tief hinunter. Da er beschnitten war, fiel mir an der Spitze seines Schwanzes die grosse hellrote Eichel besonders auf. Wie ich war auch der junge Schwarze komplett rasiert.
Ich ging kurz ins Wasser, um mich abzukühlen. Als ich raus kam, sprach ich den jungen Mann an. «Dein grosser Schwanz gefällt mir. Darf ich ihn mal berühren?» Der junge Schwarze schaute kurz überrascht ob dieser Anmache und sagte dann mit einem breiten Lächeln: «Nur mit Gegenrecht.» Noch bevor ich etwas antworten konnte, spürte ich, wie seine Finger meine Vorhaut weit zurückzogen. Mein Schwanz wurde sofort leicht hart. «Toll wie dein Schwanz aufsteht,» sagte der Schwarze. «Das gefällt dir wohl. Mir haben sie die Vorhaut als Kind abgeschnitten.»
Auch der Schwarze schien Gefallen zu finden an diesem Spiel, denn er schlug vor: «Wollen wir nicht hinüber ins Wäldchen gehen, wo uns die anderen Leute nicht so direkt zuschauen können.» Er stand auf und stellte sich als Rick vor.
Wir gingen ein paar Schritte in den Wald hinein. Dort fasste mir Rick wieder an den Schwanz und wichste ihn, bis er ganz steif abstand. Immer wieder massierte er dabei auch meine Eier und knetete sie leicht. «Nun bist du dran, mach mir einen Steifen.» Er nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Etwas zögerlich packte ich zu und knetete seinen Schwanz und die Eier, bis auch er einen Steifen hatte. Es sah nun sehr geil aus, wie sein grosser, haarloser Schwanz abstand.
«Nimm ihn doch mal in den Mund,» forderte Rick mich auf. Ich kniete mich runter und umfasste seine Eichel mit meinen Lippen. Mit der Zunge umkreiste ich seine Schwanzspitze. Das schien Rick zu gefallen und schon bald schmeckte ich seinen Vorsaft in meinem Mund. Die leicht salzige schleimige Flüssigkeit schmeckte mir sehr gut. Währenddessen steckte sich Rick einen Finger in seinen Arsch.
Plötzlich zauberte Rick irgendwo ein Kondom heraus. «Ich möchte dich ficken,» sagte er und streifte sich das Kondom über den Schwanz. «Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Arsch,» antwortete ich. Der Gedanke, dass Rick mir seinen Riesenschwanz gleich hinten hineinschiebt, machte mich doch etwas nervös. Doch Rick beruhigte mich. Ich kniete mich in den Sand und streckte ihm meinen Arsch zu. Dann befeuchtete Rick mein Arschloch mit etwas Spucke und drang mit einem Finger vorsichtig in mich ein. Ich spürte, wie er seinen Finger tief in meinem Arsch hin und her bewegte.
«Jetzt bist du bereit für meinen Schwanz,» sagte Rick. Er setzte ihn an und drang tief in mein Arschloch ein. Er verharrte kurz tief in mir und zog dann den Schwanz wieder raus. Ich spürte ein wenig, wie mein Arsch wehtat, doch Rick steckte seinen Schwanz schon wieder in mich rein. Nach ein paar Stössen wichen die Schmerzen der Lust und ich musste aufpassen, dass mein Schwanz, der noch härter geworden ist, nicht abspritzte.
Dann legte ich mich in den Sand und zog die Beine leicht an. Rick fickte mich nochmals. Sein Schwanz drang tief in meinen Arsch ein und er zog ihn wieder raus. Dabei wichste er meinen Schwanz und knetete auch immer wieder meine Eier.
«Gleich komme ich,» sagte Rick. Er zog seinen Schwanz aus meinem Arsch und streifte sich das Kondom ab. Dann stand er auf und stellte sich vor mich hin. Er wichste noch einen kurzen Moment lang seinen Schwanz, bis sein warmer Samen in mehreren Schüben herausspritze. Rick besamte mein Gesicht und ich spürte, seinen Samen heruntertropfen. «Jetzt du,» sagte Rick. Er legte sich in den Sand und packte meinen Schwanz. Immer schneller schob er meine Vorhaut vor und zurück, bis auch ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritzte mehrere Schübe in Ricks Gesicht. Ich glaube, ich hatte noch nie einen so heftigen Orgasmus erlebt.
Rick leckte noch meine Eichel ab. Dann gingen wir beide mit unseren noch immer steifen Schwänzen zum See und wuschen uns. Leider habe ich Rick seither nie wieder getroffen.