Celine, meine Freundin, ist einige Jahre jünger als ich. Sie ist ein sehr verschmustes Kätzchen und ich weiss nicht, ob sie in mir einen Freund oder mehr einen Ersatzvater sieht. Celine ist sehr klein und hat eine feine, sehr sportliche Figur und halblange blonde Haare. Wie so oft gingen wir auch gestern gemeinsam joggen. Ihr kleiner, runder Arsch in den engen Jogginghosen machte mich schon während des Laufens geil.
Als wir nach Hause kamen, war ihre Mutter nicht da. Also haben wir uns ausgezogen, um duschen zu gehen, und als Celine meinen halbsteifen Schwanz sah, fragte sie: «Du bist doch nicht etwa schon wieder geil?» «Du hast mich in deinen engen Hosen so heiss gemacht, dass mein Schwanz sich regte,» gab ich zur Antwort. «Da müssen wir dringend etwas dagegen tun,» meinte Celine und packte meinen Schwanz.
Sie kniete vor mich hin und zog mir langsam die Vorhaut zurück. Dann leckte sie an meiner Eichel, bis mein Schwanz richtig hart war. Mit ihren Fingern umkreiste Celine dabei ihren Kitzler. Celine stand auf und ich massierte ihre feuchte Muschi.
Als wir so splitternackt in der Küche waren, öffnete sich plötzlich die Tür. Sigrid, Celines Mutter kam vom Einkaufen nach Hause. Sie hielt kurz inne, als sie uns da so in voller Aktion sah und meinte dann nur: «Ich wollte euch nicht stören. Ich dachte, ihr wärt noch unterwegs.» Sigrid ist eine sehr coole Frau. Sie ist etwa 25 Jahre älter als Celine und hat noch immer eine gute Figur, die sie auch sehr gerne zur Schau stellte. Sie trug heute eine enge Jeans und ein knappes Shirt.
Sigrid schaute uns kurz zu und meinte dann: «Celine, dein Freund hat einen geilen Schwanz. Ich gratuliere dir zu dieser Wahl.» «Du darfst ihn gerne auch mal im Mund haben,» antwortete ihre Tochter und machte eine einladende Handbewegung. Meine Meinung war offenbar nicht gefragt.
Sigrid stellte die Einkaufstasche ab und kam auf uns zu. Sie kniete sich hinunter und nahm meinen steifen Schwanz in den Mund. Gekonnt umkreiste sie mit der Zunge meine Eichel, während ihre Tochter meine Eier massierte. «Mir wird ganz warm,» sagte Sigrid nach einer Weile. Sie zog sich nun auch aus und stand splitternackt bei uns.
Sigrid sah aus, wie die ältere Schwester von Celine und nicht wie ihre Mutter. Die gleiche geile Figur und die gleiche kahl rasierte Möse mit den weit herausschauenden inneren Schamlippen. Jedoch hatte Sigrid ihre kleinen Titten gepierct. Ich beugte mich vor, leckte ihre Titten und spielte mit den beiden Ringen, bis ihre Nippel weit abstanden.
«Jetzt fick mich,» verlangte Celine. Sie setzte sich auf den Küchentisch und spreizte ihre Beine. Sie zeigte nun ihre Möse und ich steckte meinen Schwanz tief in sie rein. Wie immer, nahm Celine meinen Fickrhythmus auf und erreichte schon bald einen Orgasmus. Ihre Mutter stand neben uns und spielte sanft mit den Titten ihrer Tochter.
Nach einer Weile sagte ich: «Nun will ich deine Mutter ficken.» Ich legte mich auf den Boden und Sigrid setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt auf mir und ihre Tochter leckte an ihren Titten. Bald darauf erreichte auch Sigrid einen Orgasmus und ich spürte, wie sich ihre Möse um meinen Schwanz zusammenzog.
Dann wechselten wir nochmals die Stellung. Sigrid legte sich nun auf den Küchenboden. Celine kniete in der 69er-Position über ihr und leckte ihre Möse. Währenddessen drang ich von hinten in Celines enge Möse ein und fickte sie. Meine Eier klatschten mit jedem Stoss an ihren kleinen Arsch.
Nun legten sich die beiden Frauen nebeneinander auf den Tisch und öffneten ihre Mösen weit. Der Anblick der feuchten Mösen von Mutter und Tochter machte mich sehr geil. Abwechselnd drang ich in die eine, dann in die andere ein. So vermischten sich die Mösenschleim von Mutter und Tochter auf meinem Schwanz.
Zum Schluss drang ich nochmals tief in Sigrids Möse ein. Mit meinen Fingern rieb ich Celines Möse, bis sie einen heftigen Orgasmus erreichte. Ich fickte Sigrid immer schneller, bis auch sie einen Orgasmus erreichte. Nun war noch ich dran. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste ihn, bis ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritze eine grosse Ladung Sperma auf Sigrids Möse.
Celine beugte sich nun über sie und leckte meinen Samen von der Möse ihrer Mutter. Dann gingen wir drei gemeinsam unter die Dusche. Seither wiederholen wir unseren Dreier ab und zu.