Letzten Samstagabend waren meine Freundin Helena und ich auf einer Party. Wir haben recht viel getrunken und waren beide beschwips. Auf dem Nachhauseweg mussten wir noch eine Weile auf den Zug warten.
Plötzlich informierte uns die Lautsprecherdurchsage: «Der Zug hat viel Verspätung.» «Und jetzt, was machen wir?» fragte Helena. Da wir an diesem Abend eh noch Sex haben wollten, sagte ich als Witz: «Wir könnten ja hier ficken.» Helena schaute mich an mit einer Mischung aus Überraschung und Schock und antwortete nur: «Ja, das könnten wir.»
Es waren noch andere Leute auf dem Bahnsteig. Trotzdem begann Helena, ihre Kleider auszuziehen. Mit jedem Kleidungsstück, das sie auszog, wurde sie vom Publikum angefeuert, mehr von sich zu zeigen. Schliesslich stand sie splitternackt auf dem Bahnsteig. Helena war recht gross und hatte lange Beine. Sie war dünn und hatte nur kleine Titten, deren Nippel wegen der Kälte auf dem Bahnsteig weit abstanden. Ihre Möse war glattrasiert.
«Jetzt bist du dran,» sagte Helena zu mir und setzte sich auf eine Bank. Sie spreizte ihre Beine und begann, sich die Möse zu reiben. Als auch ich komplett nackt war, nahm Helena meinen Schwanz in den Mund. Gekonnt blies sie ihn und schon nach kurzer Zeit war er knüppelhart. Noch immer standen viele Leute um uns herum.
Plötzlich sagte einer der Zuschauer: «Steck endlich deinen Schwanz in ihre Möse.» Ich liess mich nicht zweimal bitten. Helena legte sich auf die Bank und spreizte ihre Beine. Mein Schwanz drang nun langsam in ihre Möse ein. Mit jedem Stoss, den ich ihr in die Möse gab, feuerten die Umstehenden uns mehr an. Dann setzte ich mich auf die Bank und Helena ritt auf meinem Schwanz. Ab und zu fuhr ein Zug durch, doch das störte uns ebenso wenig, wie die Zuschauer, die auf dem Bahnsteig um uns herumstanden.
Helena stand nun auf und lief nackt auf dem Bahnsteig herum. Ich schaute ihr zu und wichste leicht meinen Schwanz, damit er steif blieb. Helena kam zu mir zurück und kniete auf die Bank. Sie hielt mir den Arsch hin. Ich wusste, was dies bedeutete und drang vorsichtig in ihr Arschloch ein. Mit meinen Fingern bearbeitete ich ihre Möse, bis sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Nochmals setzte ich mich nun auf die Bank. Helena setzte sich nochmals auf meinen Schwanz, der jedoch nun tief in ihrem Arschloch steckte. Sie zog ihre Möse weit auf und präsentierte den Umstehenden ihr rosa Fickloch. «Da sieht man ja mehr, als in einen scharfen Pornofilm,» sagte einer der Zuschauer.
«Der Zug folgt in zwei Minuten,» verkündete die Lautsprecherdurchsage. Helena legte sich auf die Bank und wichste sich das Fickloch. Ich stand über ihr und wichste meinen Schwanz. Als der Zug einfuhr, spritzte ich eine riesige Menge Sperma auf Helenas Titten. Schnell packten wir unsere Sachen und stiegen noch nackt in den Zug ein. Dort zogen wir uns an und fuhren nach Hause.