Interview mit einer Escortdame

Samira ist eine elegante Frau. Sie ist Ende 20 und hat halblange, blonde Haare. Ihre sportliche Figur kommt in den engen Jeans und den überkniehohen Stiefeln sehr gut zur Geltung. Dazu trägt sie einen weissen Rollkragenpullover, unter dem sich kleine Titten abzeichnen, und einen knallroten Blazer.

Samira ist nicht nur schön, sie ist auch gescheit. Eben hat sie an der Universität ihren Doktortitel in Recht erlangt. Und Samira verkauft ihren Körper als Escortdame. Als ich sie zum Interview traf, musste ich aufpassen, dass mein Schwanz nicht hart wurde.

Hallo Samira, wann hattest du das letzte Mal Sex?

Das ist mal eine gute Einstiegsfrage. Ich habe heute Morgen noch mit einem Kunden gefickt, bei dem ich übernachtet habe. Wir hatten es schon gestern zweimal getrieben und dann wollte er mich heute Morgen nochmals ficken. Ein ganz schön potenter Herr…

Erzähl doch ein wenig mehr.

Nun, wir haben uns gestern Abend in einer Bar getroffen. Der Kunde war ein älterer Herr, der mich zum ersten Mal gebucht hatte. Nach dem üblichen Glas Champagner sind wir in sein Hotelzimmer gegangen. Er zog sich aus und ging unter die Dusche. Ich legte mich in der roten Wäsche, die er gewünscht hatte, auf das Bett. Als er dann aus der Dusche gekommen ist, haben wir erst ein wenig gekuschelt, dann hat er mich gefickt. Anschliessend sind wir Abendessen gegangen und nach einem weiteren Drink in der Bar hat er mich nochmals gefickt. Und heute morgen dann zum dritten Mal.

Ist es üblich, dass dich ein Kunde mehrmals fickt?

Ja, das kommt schon vor, wenn ich von einem Mann für eine Nacht gebucht werde. Es gibt aber auch solche, die wollen nur jemand bei sich haben, um zu reden. Oft habe ich auch keinen Sex mit meinen Kunden.

Kannst du uns sagen, wie dein üblicher Freier aussieht?

Ich verwende den Begriff Freier nicht gerne. Lieber spreche ich von Kunden. Diese sind ganz unterschiedlich. Meistens sind es Herren, die etwas älter sind als ich. Viele stehen erfolgreich im Berufsleben und haben zuhause eine Frau und vielleicht auch Kinder. Für die jüngeren Männer bin ich zu teuer. Die ficken lieber schnell und billig im Puff.

Stört es dich nicht, wenn deine Kunden Familie haben?

Nein. Er will Sex und ich will Sex. Alles andere blende ich aus. Einer meinen Kunden bringt zudem regelmässig seine Frau mit und dann ficken wir zu dritt.

Wie bist du eigentlich in den Escort gekommen?

Ich war als Schülerin alles andere als attraktiv. Ich war ein eher dickes Kind und hatte eine Brille. Auch hatte ich wenig Freundinnen. In der Zeit vor dem Abitur änderte sich dies aber. Ein Sportlehrer hat mir gezeigt, wieviel Spass Sport machen kann und so habe ich dann meine Figur verbessert. Je dünner ich wurde, umso beliebter wurde ich bei den anderen Schülerinnen und Schülern. Dass ich nicht die Dümmste bin, hat dabei sicher auch geholfen… Im Studium hatte ich dann immer zu wenig Geld. Eine Mitstudentin von mir, Lucie, war damals als Escortdame tätig. Nachdem ich dies zufällig erfahren habe, faszinierte mich dieses Business zunehmend. Ich fragte Lucie aus und sie musste mir sehr detailliert über ihren Nebenjob erzählen. Ich war zwar nicht mehr Jungfrau, aber noch nicht sehr erfahren. Lucie fragte mich dann einmal, ob ich mit ihr zusammen einen Mann bedienen möchte.

Wie war dieses erste Mal für dich?

Ich überlegte lange, ob ich zusagen sollte. Schliesslich sagte ich mir, dass ich ja nichts zu verlieren hätte und willigte ein. Lucie übernahm den Lead und sagte mir jeweils, was ich zu tun hatte. Es gefiel mir sehr gut und wir verdienten beide viel Geld. Ich sagte mir: Wenn du einfach die Beine aufmachen musst und so einfach zu Geld kommst, dann mache das.

Wie alt warst du damals?

Ich war im ersten Semester an der Universität. Das Alter sage ich nicht.

Wie ging es dann weiter?

Ich habe für mich eine Internetseite erstellt und wurde dann recht schnell erfolgreich. Es gab Wochenenden, an denen ich mit drei bis vier verschiedenen Kunden gefickt habe. Fast im Akkord haben die geilen Böcke ihre Schwänze in meine Möse gerammt. Am Montag in der Universität brannte meine Möse noch vom vielen Ficken (lacht). Priorität hatte für mich aber immer das Studium. Und es durfte ja niemand von meinem Nebenjob erfahren.

Wer weiss heute alles von deinem Nebenjob als Escort?

Ich glaube, es sind nur sehr wenige Leute. Lucie natürlich, doch zu ihr habe ich heute keinen Kontakt mehr. Dann natürlich meine Kundinnen und Kunden…

…Kundinnen?

Ja, ich werde auch oft von Frauen gebucht. Sie sind entweder lesbisch oder wollen einfach nur mal von einer Frau befriedigt werden. Ich bin hetero, aber mache es auch gerne mit Frauen. Am liebsten reibe ich ihnen den Kitzler, bis sie kommen.

Was macht dir mehr Spass: Sex mit Männern oder mit Frauen?

Das kannst du so nicht vergleichen. Aber ich mag es schon gerne, wenn ein Mann seinen Samen abspritzt.

Lässt du dich auch besamen?

Wenn sie mir in die Möse spritzen, müssen sie ein Kondom umhaben. Aber auf meinen Körper lasse ich sie schon abspritzen.

Weiss deine Familie, dass du als Escort tätig bist?

Nein. Und ich möchte es ihnen auch nicht verraten.

Warum?

Ich stamme aus einer recht in meiner Region bekannten Familie und wenn die Eltern erfahren, dass ihre Tochter sich für Sex verkauft, würde für sie eine Welt zusammenbrechen.

Was ist, wenn dich mal jemand bucht, den du kennst?

Da ich unabhängig arbeite, kann ich Einfluss nehmen darauf, mit wem ich ficke. Einmal hätte mich fast ein Onkel von mir gebucht. Nie hätte ich gedacht, dass dieser Onkel Dienste von Escorts annimmt. Ich musste ihm dann aber absagen, weil mich ein anderer Kunde für mehrere Tage gebucht hat. Das war knapp (lacht).

Was ist das Geilste, das du jemals als Escortdame erlebt hast?

Einmal hat mich ein Kunde auf einem Balkon gefickt. Wir waren beide splitternackt und unten auf der Strasse herrschte reger Feierabendverkehr. Wenn jemand hochgeschaut hätte, hätte er uns ficken sehen. Das war schon recht geil. Oder ein anderer Kunde hat mich im Stadtpark heftig durchgefickt. Zum Glück war schon dunkel, aber es hatte noch andere Leute im Park.

Bist du exhibitionistisch veranlagt?

Ich denke schon, dass ich mich gerne nackt zeige.

Wo würdest du gerne einmal Sex haben?

Ich glaube, der Ort ist sekundär für mich. Aber ich würde mal gerne einen richtigen Bukkake mitmachen, wo mir viele Männer ins Gesicht spritzen.

Du hast eben den Doktortitel erlangt. Hörst du nun auf mit den Escortdiensten?

Ich denke nicht. Viele Männer werden zusätzlich erregt, wenn ich ihnen sage, dass ich einen Doktortitel habe. Und das Geld, das ich so verdiene, kann ich ja auch gut gebrauchen.

Wie geht der Tag jetzt weiter für dich?

Ich gehe nun einkaufen und dann ruhe ich mich ein wenig aus. Heute Abend habe ich dann einen Stammgast, der mich jeweils bucht, wenn er in der Stadt ist. Er ist zwar nicht mehr der Jüngste – er könnte mein Vater sein – aber er ist ein guter Ficker. Ich freue mich schon auf seinen Samen.

Ich wünsche dir viel Spass. Herzlichen Dank für deine Offenheit, Samira.

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