Meine Mutter ist schon etwas älter. Damit sie noch allein zu Hause wohnen kann, haben wir ihr eine Haushalthilfe organisiert. Jeweils für ein paar Wochen lebt eine junge Frau bei ihr und besorgt ihr den Haushalt.
Einmal arbeitete Katerina, eine junge Frau aus Polen, bei meiner Mutter. Katerina hat kurze blonde Haare, ist leicht mollig, aber nicht dick. Sie ist auf ihre eigene Art durchaus attraktiv und ich verstand mich sehr gut mit ihr. So hat sie mir erzählt, dass sie in Polen einen Mann und zwei Kinder hat.
Als meine Frau am letzten Wochenende arbeiten musste, weilte ich auf Besuch bei meiner Mutter und übernachtete auch bei ihr. Am Samstagabend gaben wir Katerina frei und ich brachte meine Mutter ins Bett. Danach schaute ich noch fern und ging dann unter Dusche. Wie jeden Samstag rasierte ich mir unter der Dusche meinen Schwanz.
Ohne etwas zu überlegen, lief ich nackt von der Dusche zu meinem Zimmer. Plötzlich öffnete sich die Wohnungstüre und Katerina kam nach Hause. Ich stand splitternackt vor ihr. Katerina schloss die Türe und sagte: «Interessant, du hat einen rasierten Schwanz. Das habe ich noch nie von Nahem gesehen.» Sofort nahm sie meinen Schwanz in ihre Hände und drückte meine kahlen Eier. Natürlich schoss mir das Blut in den Schwanz und er wurde hart.
«Das ist nicht fair,» sagte ich. «Ich stehe hier mit meinem harten Schwanz und du bist noch voll angezogen.» «Lass uns in mein Zimmer gehen,» schlug Katerina vor. Dort zog sie sich aus und setzte sich auf Bett. «Ich bin ganz heiss,» flüsterte sie und begann, sich die behaarte Möse zu massieren. Ich stand neben ihr und wichste meinen Schwanz. Ihre Möse wurde feucht und nach einiger Zeit wurde Katerina von einem Orgasmus geschüttelt.
«Ich möchte deine Möse rasieren,» schlug ich vor. «Gerne darfst du,» sagte Katerina, aber betonte, dass es für sie die erste Rasur sei. Ich ging ins Bad und holte den Schaum und die Klinge. Sanft schäumte ich ihre feuchte Möse ein und schnitt ihre Haare ab. Als das Werk vollendet war, meinte Katerina: «Das fühlt sich ungewohnt an, aber gefällt mir. Jetzt brauche ich einen Schwanz in meiner Möse.»
Natürlich liess ich mich nicht zweimal bitten. Ich hielt ihr meinen Schwanz vor den Mund und Katerina blies ihn, bis er wieder ganz hart war. Dann legte sie sich aufs Bett und ich drang tief in ihre Möse ein. Ich gab ihr einige Stösse und spielte mit ihren Titten, deren Nippel immer stärker abstanden. Als Katerina laut aufstöhnte, hiess ich sie, ruhig zu sein, da meine Mutter im Zimmer nebenan schlief und ich sie nicht aufwecken wollte.
Dann legte ich mich auf dem Boden und Katerina setzte sich auf meinen Schwanz. Sie ritt wild auf mir und ihre Titten hüpften im Takt auf und ab. Nach einiger Zeit erreichte Katerina einen Orgasmus und ich spürte, wie sich ihr ganzer Unterleib zusammenzog. Ich musste aufpassen, dass ich nicht meinen Samen in ihren Unterleib pumpte.
Katerina steig von mir runter und wir gönnten uns eine kurze Fickpause. Sie legte sich aufs Bett und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich erhielt einen tiefen Einblick in ihr rosa Fickloch. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger drang ich nun in ihre Möse ein und massierte gleichzeitig mit dem Daumen ihren Kitzler.
«Jetzt geht’s weiter,» sagte ich und legte mich in der Löffelchenstellung hinter Katerina. Wiederum drang ich mit dem Schwanz in ihre Möse ein. Katerina presste ihre Beine fest zusammen, damit der Fickwiderstand grösser wurde. Meine Finger spielten derweilen mit ihren geilen Titten.
«Ich kann den Samen nicht mehr halten,» kündigte ich an. «Bitte spritz auf meine Titten,» bat Katerina. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und stand auf. Katerina kniete vor mich hin und ich wichste meinen Schwanz. Nach wenigen Bewegungen schoss eine weisse Fontäne aus meiner Eichel. Mehrere Samenschübe klatschten auf Katerinas Titten.
«So viel spritz mein Mann nie,» stellte Katerina fest und nahm meine Eichel in den Mund. Ihre Zunge strich über meine noch sehr sensible Eichel und mit den Fingern rieb sie sich zu einem weiteren Orgasmus. «Das war sehr geil,» sagte Katerina, gab mir einen Kuss auf den Schwanz und verschwand im Bad. Ich ging in mein Zimmer.
Leider hat sich bisher keine weitere Gelegenheit gegeben, um das geile Polenmädchen zu ficken.