Melanie, meine Stiefschwester

Meine Eltern haben vor langer Zeit ein Kind aus Srilanka adoptiert. Aus dem kleinen Mädchen Melanie ist inzwischen eine wunderschöne junge Frau geworden, mit der ich mich immer bestens verstanden habe. Da ich nun in einer anderen Stadt studiere, sehen wir uns nicht mehr so oft.

Als ich einmal wieder bei meinen Eltern war, gönnte ich mir eine Stunde in der Sauna, welche meine Eltern im Keller eingerichtet hatten. Ich sass nackt in der Kabine und schwitzte schon stark, als sich die Türe öffnete. Melanie streckte den Kopf hinein und fragte: «Darf ich dich begleiten?» «Natürlich,» sagte ich und schon sass sie neben mir.

Wir haben uns als Kind oft nackt gesehen und ich empfand damals nie etwas für sie. Als sie nun jedoch splitternackt mir gegenübersass, konnte ich meine Augen kaum mehr von ihrem Körper abwenden. Melanie war recht gross und hatte eine schöne dunkelbraune Haut. Wenn sie lachte, was oft vorkam, leuchteten ihre Zähne blendend weiss. Ihre Titten waren eher klein, doch ihre Nippel waren etwas dunkler als die Haut und standen weit ab. Ihre Schamhaare hatte sie bis auf einen dünnen Streifen oberhalb des Kitzlers abrasiert.

Heute machte sie mich geil und mein Schwanz wurde leicht hart. Wir sprachen über dies und das und mit der Zeit auch über Sex. Ich wusste, dass Melanie bereits mehrere Freunde gehabt und auch mit ihnen geschlafen hatte. Das hatte sie mir mal anvertraut. «Einmal habe ich es sogar mit einer Freundin getrieben,» offenbarte mir Melanie nun. «Wir haben uns gegenseitig geleckt und mit den Fingern zu einem Orgasmus gerieben.» Das hätte ich meiner kleinen Schwester nun doch nicht zugetraut.

«Aktuell bin ich Single und mir fehlt der Sex,» sagte Melanie und setzte sich neben mich. Plötzlich spürte ich ihre Hände an meinem Schwanz, der natürlich sofort noch härter wurde. «Du hast einen geilen Schwanz,» stellte Melanie fest. «Es muss geil sein, ihn in der Möse zu spüren.» «Ich habe schon mehrmals Sex gehabt, aber noch keine hat reklamiert,» sagte ich nüchtern. «Bitte fick mich,» bat Melanie.

Ich hatte zuerst ein bisschen Hemmungen, doch die Geilheit obsiegte. Langsam berührten meine Finger Melanies Titten und ich begann, mit ihren Nippeln zu spielen. Melanie schien das zu gefallen und hielt sie mir ganz nahe vor den Mund. Ich leckte an den Nippeln, während meine Finger sich mit ihrem Kitzler beschäftigten. Ich spürte, wie Melanie ganz feucht wurde.

«Mit wird es zu heiss hier,» sagte ich. Wir verliessen nun die Sauna und gingen gemeinsam unter die Dusche. Melanie schmiegte sich sehr eng an mich und öffnete ein wenig ihre Beine. Schon steckte mein Schwanz tief in ihrer Möse. Bevor ich reagieren konnte, bewegte Melanie ihren Körper und mein Schwanz drang tief in sie ein. Dann hielt Melanie inne und ich spürte ihre Finger an meinen Eiern. Das Wasser prasselte noch immer auf uns hinunter.

Wir verharrten engumschlungen und gaben uns einen innigen Zungenkuss. Ich spürte Melanies feste Nippel an meiner Brust. «Ist es für euch ok, wenn ich in die Sauna gehe,» hörten wir unseren Vater plötzlich sagen. «Ja,» riefen Melanie und ich gleichzeitig und hofften, dass Papa unsere Geilheit nicht bemerken würde. «Es ist wohl besser, wir machen im Keller weiter,» flüsterte ich Melanie ins Ohr.

Wir verliessen die Dusche und gingen splitternackt in den Weinkeller. Melanie beugte sich über das kleine Tischchen, das dort stand und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Nochmals gab ich ihr ein paar Stösse. Dann setzte ich mich auf den Tisch und Melanie legte sich auf mich. Mein Schwanz steckte wieder in ihrer Möse. Meine kleine Schwester konnte nicht genug bekommen und schon nach kurzem wurde sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.

«Jetzt stecke ich ihn dir in den Arsch,» sagte ich. Ich hatte erst kürzlich den ersten Analsex und es gefiel mir sehr gut. Melanie beugte sich nochmals über den kleinen Tisch und streckte mir ihren Arsch hin. Zuerst drang ich mit dem Zeigefinger in ihr Arschloch ein und lockerte ihren Schliessmuskel. Ich zog den Finger raus und Melanie leckte ihn ab. Dann steckte ihr zwei Finger in den Arsch.

Melanie schien diese Behandlung zu geniessen, denn sie stöhnte leise. Dann steckte ich ihr vorsichtig meinen Schwanz in den Arsch. Meine Finger massierten von hinten ihren Kitzler und drangen immer wieder in ihre Möse ein. «Das ist geil, bitte höre nicht auf,» flehte Melanie. Ich steckte meinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch und zog ihn wieder raus. Zwei- oder dreimal flutschte er ganz raus und ich musste neu ansetzen.

«Ich spritze dir gleich auf den Arsch,» sagte ich, als ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte. Noch einige Stösse und dann zog ich meinen Schwanz heraus. Sogleich schoss mein Samen auf Melanies Arsch und Rücken. Die weissen Tropfen auf ihrer dunklen Haut sehen sehr geil aus. Ich verstrich alles auf Melanies Hintern und gab ihr dann meine Finger zum Ablecken. Währenddessen fingerte sie sich nochmals zu einem Orgasmus.

Dann gingen wir nackt zurück und duschten nochmals gemeinsam. Als Vater aus der Sauna kam, gingen Melanie und ich wieder hinein. Papa meinte nur mit einem Augenzwinkern: «Auf zur zweiten Runde.» Ob er meinen noch halbsteifen Schwanz gesehen hat, weiss ich nicht.

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