Beim Wichsen erwischt

Seit kurzem wohnt Dominique bei mir. Sie ist die Tochter eines guten Kollegen und absolviert ein Praktikum bei einem grossen Unternehmen in unserer Stadt. Dominique ist noch recht jung. Ich glaube, sie ist knapp 18, ist aber recht reif. An den Abenden haben wir oft zusammen über dieses und jenes diskutiert.

Als ich gestern nach der Arbeit nach Hause gekommen bin, habe ich nicht mehr an Dominique gedacht. Ich war sehr müde und wollte mich ein wenig entspannen. Ich zog mich aus und ging unter die Dusche. Dort rasierte ich meinen Schwanz, was mich sehr erregte. Mit dem harten Schwanz ging ich auf die Terrasse und legte mich in einen Liegestuhl. Da ich eine Dachwohnung habe, musste ich keine Angst haben, dass mich jemand sehen könnte.

Ich spielte ein wenig an meinem steifen Schwanz herum und wichste ihn. Dabei muss ich wohl eingedöst sein, denn ich hörte nicht, dass Dominique nach Hause kam. Plötzlich hörte ich ihre Stimme hinter mir: «Ich dachte, nur pubertäre Jungs spielen mit ihrem Schwanz.»

Da es schon zu spät war und sie meinen steifen Schwanz schon entdeckt hatte, versuchte ich nicht, meine Blösse zu verdecken. Ich zog meine Vorhaut zurück, damit Dominique die feuchte Eichel sehen konnte und sagte: «Ich spiele nur mit dem Schwanz, weil mir jemand fehlt, der das übernehmen könnte. Willst du?» Noch bevor ich eine Antwort erhielt, beugte sich Dominique runter und ergriff meinen Schwanz.

Mit ihren Fingern umkreiste sie meine feuchte Eichel und spielte mit den Eiern. Dann beugte sie sich weiter hinab und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zunge spielte mit meinem Vorhautbändchen und ich wurde noch geiler. «Ich will dich ficken,» sagte ich.

Dominique machte einen Schritt zurück und hielt kurz inne. Dann zog sie das T-Shirt aus. Darunter trug sie keinen BH und ich hatte nun freien Blick auf ihre kleinen Titten, deren Nippel hart abstanden. Dominique legte ihre Hände auf ihre Titten und rieb die Nippel zwischen ihren Fingern. Ich schaute ihr zu und wichste meinen Schwanz. Dann öffnete Dominique ihre Hose und steckte sich eine Hand ins Höschen.

Nach und nach zog sie ihre Hose weiter hinab und gewährte mir einen Einblick auf ihre kahlrasierte Möse. Schliesslich zog sie sich komplett aus und hielt mir ihre Möse vors Gesicht. Ich begann, ihre Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Meine Zunge kostete dabei immer wieder ihren leicht salzigen Saft.

Dann legte sich Dominique auf den Liegestuhl und öffnete ihre Beine weit. Ich setzte meinen Schwanz an ihr rosa Fickloch und stiess ihn langsam hinein. Zuerst langsam, dann immer schneller fickte ich sie. Immer wieder hielt ich inne und küsste sie auf den Mund. Nach einigen Minuten standen wir auf und Dominique lehnte sich nun über die Brüstung. Von hinten drang ich nun stehend in ihre Möse ein und gab ihr nochmals einige Stösse. Wenn jemand von der Strasse hinaufgeschaut hätte, hätte er uns ficken sehen. Doch obwohl auf der Strasse reger Betrieb war, blieben wir unentdeckt.

Ich setzte mich nun auf den Liegestuhl und Dominique setzte sich auf meinen Schwanz. Meine Hände umfassten von hinten ihre Titten und massierten ihre Nippel. Nach einem kurzen wilden Ritt erreichte Dominique einen ersten Orgasmus.

«Gib mir es nun in den Arsch,» forderte sie mich auf. Dominique kniete sich auf den Boden und hielt mir ihr Arschloch hin. Mit meinen Fingern lockerte ich ihren Schliessmuskel, bis sie bereit war, meinen Schwanz in ihrem dunklen Loch aufzunehmen. Ich setzte meine Eichel an ihre Rosette und langsam verschwand mehr und mehr von meinem Schwanz in ihrem Arschloch.

Dominique schien den Arschfick zu geniessen und massierte sich selber den Kitzler. «Das ist megageil,» stöhnte sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sofort nahm Dominique ihn in den Mund und leckte ihn. Wir wiederholten diese Runde ein paar Male: Vom Arsch in den Mund und wieder in den Arsch.

Ich musste aufpassen, nicht sofort abzuspritzen. Als es dann so weit war, legte sich Dominique auf den Liegestuhl. Sie spreizte ihre Beine und massierte sich den Kitzler. Ich stand über ihr und wichste meinen Schwanz. Fast gleichzeitig erreichten wir unseren Orgasmus. Mein Samen spritze mit grossem Druck aus dem Schwanz und fiel auf den Bauch von Dominique. Sie verrieb ihn dort und leckte sich dann die Finger sauber. Anschliessend gingen wir gemeinsam unter die Dusche.

Ich hoffe, dass wir dieses geile Spiel noch einige Male wiederholen können, bevor Dominique wieder bei mir ausziehen wird.

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