Die junge Tschechin

Meine Frau musste arbeiten und so verbrachte ich ein paar Urlaubstage allein in einem Wellnesshotel. Mein Zimmer hatte eine direkte Türe zum gegenüberliegenden Zimmer, in dem eine junge Familie aus Osteuropa logierte. Ich war recht erstaunt, als es plötzlich an dieser Türe klopfte. Ich lag nackt auf dem Bett und zog mir schnell einen Bademantel über. Dann öffnete ich die Türe.

Mir gegenüber stand die junge Mutter der Familie. Sie war splitternackt. «Entschuldige die Störung,» sagte sie. «Mein Mann ist mit den beiden Kindern in den Pool gegangen und ich brauche dringend einen Schwanz in meiner Möse. Ich habe dich in der Sauna gesehen und dein komplett rasierter Schwanz gefällt mir.» Ich bat sie in mein Zimmer und zog den Bademantel aus.

Nackt setzten wir uns aufs Bett. Meine Zimmernachbarin stellte sich als Zlanka vor. Sie war noch recht jung, hatte aber bereits zwei Kinder auf die Welt gebracht. «In Tschechien, wo wir herkommen, werden die Mädchen recht früh schwanger,» sagte Zlanka. Ihr Körper gefiel mir. Sie war sehr schlank, hatte kleine, feste Titten und ihre Möse war rasiert. Ich griff nach ihren Titten und drückte an ihren Nippeln rum.

Zlanka ergriff meinen Schwanz und spielte mit ihm, bis er ganz hart war. «So gefällt mir dein Schwanz noch besser,» lobte sie. Dann legte sie sich aufs Bett und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Ich leckte ihre Möse und drang immer wieder mit meiner Zunge in ihr Fickloch ein. Irgendwann begann ihr köstlich schmeckender Mösensaft zu laufen.

Ich drang mit meinen Fingern in ihre glitschige Möse ein und massierte dabei ihren kleinen Kitzler. «Bitte fick mich jetzt,» bat mich Zlanka nach einiger Zeit. Ich setzte meinen Schwanz an und drang nun in der Missionarsstellung in sie ein. Ich gab ihr ein paar Stösse und mein Sack klatschte jeweils an ihren Arsch, wenn ich tief in ihr steckte.

Dann legte ich mich aufs Bett und Zlanka setzte sich auf meinen Schwanz. Während sie auf mir ritt, massierte ich ihren Kitzler, bis sie einen ersten Orgasmus erreichte. Zlanka stöhnte laut auf und ich war froh, dass ihr Mann nicht im Nebenzimmer war. «Jetzt stoss ich dich in den Arsch,» sagte ich zu ihr. Zlanka stieg von mir runter und kniete sich auf den Boden. Mit ihren Händen zog sie ihr Arschloch weit auf. Ich leckte kurz daran und setzte dann meinen Schwanz an. Mit einem heftigen Stoss versenkte ich meine Eichel in ihrem Arschloch.

Zlanka schien schon mehrmals Analverkehr gehabt zu haben, denn mein Schwanz konnte ungehemmt tief in ihr Arschloch dringen. Während ich sie fickte, spielte ich mit ihren kleinen herabhängenden Titten. Diese baumelten bei jedem Stoss hin und her, was ein sehr geiler Anblick war.

«Jetzt legst du dich aufs Bett,» befahl mir Zlanka. Ich tat, wie mir befohlen, und sie drückte meine Beine auseinander. Mein steifer Schwanz reckte sich in die Höhe. Zlanka benetzte ihre Finger mit dem eigenen Mösensaft und steckte mir nun ihren Zeigefinger in den Arsch. Ich spürte, wie sie meine Prostata berührte und wurde noch geiler. Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier.

Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich mein Sperma verspritzte. Zlanka spürte das und hielt kurz inne. Dann wiederholte sie ihre Behandlung. «Meinen Mann macht das immer sehr geil,» sagte sie.

«Lass uns nochmals ficken,» schlug ich vor. Wir legten uns wieder aufs Bett und ich drang in der Löffelchenstellung von hinten in Zlankas Möse ein. Nach ein paar Stössen konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. «Bitte spritzte mir deinen Samen in die Möse,» bat mich Zlanka. Und bevor ich etwas sagen konnte, ergänzte sie: «Meine beiden Kinder sind auch beim Fremdficken entstanden. Sie sind nicht von meinem Mann, aber er weiss es nicht.» Dieser Gedanke machte mich noch geiler und ich spritzte ihre eine Riesenladung tief in die Möse. Mein Schwanz zitterte und mein Hodensack verkrampfte sich.

Wir bleiben noch ein wenig liegen und ich liess meinen Schwanz in ihrer Möse, während ich mit meinen Fingern ihren Kitzler massierte, bis sie einen weiteren Orgasmus erreichte. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und Zlanka gab mir einen sanften Kuss. Dann entschwand sie durch die Verbindungstür wieder in ihr Zimmer. Ich legte mich wieder aufs Bett und hörte, wie kurz darauf ihr Mann und die Kinder zurückkamen.

Ob sie nach unserem Fick schwanger wurde, weiss ich nicht.

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