Meine Frau Marlene und ich sind sexuell sehr offen. Wir ficken oft miteinander und haben ab und zu auch Sex bei einem Dreier mit einer anderen Frau oder einem anderen Mann. Wir geniessen dies sehr und leben unsere Freizügigkeit offen aus.
Letzte Wochen hatten wir unseren Nachbarn Patrick zum Abendessen eingeladen. Seine Frau musste für ein paar Tage zu ihrer Mutter und Patrick war allein zu Hause. Nach dem Essen platzte es aus Marlene raus: «Du siehst unterfickt aus,» sagte sie zu Patrick und ehe er etwas antworten konnte, hatte sie schon ihre Finger an seinem Schwanz. Durch die Hose rieb Marlene Patricks Schwanz und wir konnten alle sehen, wie er hart wurde.
«Pack den Schwanz aus,» befahl Marlene. Patrick stand auf und zog seine Hosen runter. «Das gefällt mir gar nicht,» sagte Marlene. «Ich ficke nur rasierte Schwänze.» Patricks Schwanz war stark von dunklen Schamhaaren umgeben. «Zieh dich komplett aus, ich hole in der Zwischenzeit den Rasierer.» Patrick befolgte den Befehl meiner Frau und stand nun splitternackt in unserer Küche. Er legte sich auf den Küchentisch und sein Schwanz zeigte stramm in die Höhe.
Marlene kam zu uns in die Küche zurück. Sie hatte sich auch splitternackt ausgezogen und Patrick konnte seine Augen kaum von ihrer blank rasierten Möse lösen. Marlene legte das Rasierzeug auf den Tisch und spielte mit ihren kleinen Titten. Ich spürte, wie auch mein Schwanz in der Hose allmählich härter wurde.
Patrick fasste sich an den Schwanz und begann zu wichsen. Als sich auf seiner Eichel der erste Vorsaft bemerkbar machte, bat ihn Marlene, aufzuhören. Sie kürzte mit einer Schere seine Schamhaare und schäumte dann den Schwanz und den Hosensack ein. Genüsslich rasierte sie ihn, bis er völlig enthaart dastand. Immer wieder wichste Marlene Patrick Schwanz ein wenig, damit er schön hart blieb.
Ich zog mich auch aus. Nun standen wir beiden Männer mit unseren steifen Schwänzen da. Marlene beugte sich hinunter und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihren Händen wichste sie Patricks Schwanz. «Steck ihn in meine Möse,» sagte Marlene zu Patrick. Sie setzte sich auf den Küchentisch und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern zog ich ihre Möse weit auf. Wir erhielten nun einen tiefen Einblick in ihr klatschnasses Fickloch.
Patrick liess sich nicht zweimal bitten und stiess seinen Schwanz langsam in die Möse meiner Frau. Seine Stösse wurden immer wilder, bis er fast abspritzen musste. «Komm noch nicht,» bat ihn Marlene. Patrick zog seinen Schwanz heraus und liess mich ran. Nun steckte ich meinen Schwanz in Marlenes Möse. Wo eben noch ein anderer Schwanz drin war, fickte ich nun. Patrick massierte derweilen Marlenes Titten. Er spielte geschickt mit ihren harten Nippeln und drückte sie, bis ein paar Tropfen Milch herausperlten. Diese leckte er dann genüsslich ab.
Marlene konnte ihren ersten Orgasmus nicht mehr zurückhalten und schrie ihn laut stöhnend hinaus. Ich stoppte nun meine Stösse. «Lass uns nun eine doppelte Penetration machen,» sagte ich. Marlene hatte bereits das Gleitmittel mitgebracht. Sie kniete sich auf den Boden und ich befeuchtete ihr Arschloch grosszügig. Patrick drang nun mein einem Finger tief in ihre Rosette ein und lockerte den Schliessmuskel.
Nach einer Weile legte ich mich auf den Boden. Mein Schwanz war noch immer sehr hart und Marlene setzte sich drauf. Dann hob sie ihren Arsch und Patrick drang tief in ihr Arschloch ein. Kurz war Marlene zusammengezuckt, aber da es nicht ihr erster Analsex war, gewöhnte sie sich rasch an den Schwanz in ihrem Arsch.
Anfangs hatten wir ein paar Probleme, in einen regelmässigen Fickrhythmus zu kommen. Immer besser glitten unsere Schwänze aber dann hinein und hinaus. Nach kurzem erreichte Marlene einen weiteren, sehr heftigen Orgasmus. Sie kratzte mit ihren Fingernägeln auf meinen Rücken, wo sich rote Spuren abzeichneten.
«So ein geiler Fick,» stöhnte Marlene. «Nun will ich euren Samen im Mund haben.» Patrick zog seinen Schwanz aus dem Arsch und spielte nochmals kurz mit seinen Fingern in Marlenes Hintereingang. Dann stieg sie von mir runter.
Wir standen nun in der Küche und Marlene kniete zwischen uns. Sie wichste unsere Schwänze und griff ab und zu an unsere Eier. Zwischendurch leckte sie meine und Patricks Eichel. Schliesslich konnte Patrick seinen Samen nicht mehr zurückhalten. Dicke Samenschübe spritzten in Marlenes Mund. Sie drehte sich zu mir und bald darauf musste auch ich abspritzen. Unsere Säfte vereinigten nun im Mund meiner Frau, welche das Ganze dann hinunterschluckte.
Marlene spielte noch ein wenig mit unseren nassen, hochsensiblen Schwänzen und leckte dann die beiden Eicheln ab. «Dieses Spiel müssen wir wiederholen, wenn deine Frau wieder zurück ist,» sagte Marlene zu Patrick. Wir sassen noch eine Weile nackt in der Küche und tranken gemeinsam einen Kaffee.