Mit ein paar Kollegen war ich zu einem Openairkonzert gefahren. Natürlich haben wir nicht nur Wasser getrunken, und wir waren schon ein wenig angeheitert, als die Hauptgruppe auf die Bühne trat. Irgendwie hatten wir es im Publikum sehr weit nach vorne geschafft und hatten eine gute Sicht auf die Bühne.
Zuerst war mir die Gruppe Mädchen, die sich neben uns stationiert hatte, gar nicht aufgefallen. Irgendwann stach mir eine aus der Gruppe besonders ins Auge. Sie war noch recht jung, hatte halblange blonde Haare und trug sehr enge Shorts und ein enges Top. Sie sah sehr gut aus und durch den Stoff zeichneten sich ihre Brustwarzen ab. Die junge Frau tanzte wild und lasziv zur Musik.
Ich näherte mich an sie heran und fasste ihr an die Hüfte. Die fremde Frau drückte ihren Körper fest an mich und rieb mit ihrem Arsch durch die Hose an meinem Schwanz. Natürlich erregte das mich und mein Schwanz drückte gegen die Hose. Die Fremde drehte sich zu mir um und fragte: «Wirst du etwa geil?» «Ja,» stammelte ich und schon spürte ich ihre Hände in meiner Hose.
Die Fremde begann nun meinen Schwanz in der Hose zu wichsen, während um uns herum Leute tanzten. «Ich will, dass du mich fickst, hier zwischen den Leuten,» hauchte mir die Fremde ins Ohr, die sich als Joanna vorstellte. Das liess ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ich zog sie näher an mich und streichelte ihre Titten.
Joanna zog ihr Top hoch präsentierte nun ihre kleinen Titten mit den weit abstehenden Nippeln. Einige der Leute um uns herum schauten kurz rüber, aber blickten dann wieder zur Bühne. Ich beugte mich runter und leckte an ihren Nippeln. Meine Hände bahnten sich den Weg in ihre Hose. Ich spürte, dass sie keine Unterwäsche trug und dass ihre Möse klatschnass war.
Mit meinem Zeigefinger drang ich ein paar Mal in sie ein und stimulierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Dann zog ich meine nasse Hand aus ihr heraus und hielt sie ihr vor den Mund. Joanna leckte nun ihren eigenen Mösensaft von meinen Fingern.
Sie kniete sich nieder und befreite meinen Schwanz aus der Hose. «Du hast einen geilen Schwanz,» brummelte sie und nahm ihn in den Mund. Gekonnt leckte sie an meiner Eichel und an meinen Eiern. Die Frau verstand es definitiv, mit ihrer Zunge umzugehen. Um uns herum tanzten die Leute noch immer.
«Lass mich jetzt in deine Möse stossen,» sagte ich zu Joanna. Sie stand wieder auf und zog erst ihre Shorts, dann auch das Top aus. Splitternackt stand sie nun mitten in der Menschenmenge. «Jetzt du,» forderte sie mich auf. Also zog auch ich mich aus. Wir waren nun beide komplett nackt zwischen den tanzenden Leuten am Konzert.
Joanna schmiegte sich eng an mich und packte meinen Schwanz. Langsam führte sie ihn zwischen ihre Beine. Ohne Mühe drang ich in ihr glitschiges Fickloch ein. Wir tanzten eng umschlungen und mein Schwanz steckte in ihrer Möse. Ich versuchte, ein paar Stösse zu geben, was aber recht schwierig war. Joanna lockerte sich ein wenig von mir und dann konnten wir gut ficken.
Immer wieder leckte ich an ihren Nippeln und bald spürte ich, wie es bei Joanna kam. Sie drückte mich wieder fest an sich und ihr ganzer Körper zitterte. «Einen so geilen Abgang hatte ich noch nie,» hauchte sie in mein Ohr und ich spürte, wie ihre Schenkel ganz nass wurden. Auch ich konnte meinen Orgasmus nur noch mit Mühe zurückhalten.
«Spritz es nicht in mich, sondern auf meine Titten,» verlangte Joanna. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und sie kniete sich nieder. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und schon bald kündigte sich das erste Zucken an. Joanna wichste meinen Schwanz, bis sich mein Samen in grossen Schüben auf ihre Titten ergoss.
Joanna leckte meine Eichel sauber und stand auf. Stolz präsentierte sie ihren Kolleginnen meinen Samen auf ihren Titten. Die Mädchen kreischten und lachten laut. Dann zog sich Joanna wieder das Top über und mein Samen zeichnete sich nass durch den Stoff ab. Auch ich zog mich wieder an und wir tanzten noch eine Weile. Dann verlor ich Joanna in der Menge und ich sah sie leider nie mehr wieder.