Bettina, die Tochter meiner Nachbarin, studiert Kunst. Eines Abends kam meine Nachbarin zu mir und sagte: «Bettina muss eine Abschlussarbeit zum Thema Körperwelten machen. Sie möchte deshalb eine Aktzeichnung von einem Mann machen. Da mein Mann gestorben ist und Bettina zurzeit keinen Freund hat, haben wir an dich als Model gedacht.» Da ich nicht unbedingt Modelmasse habe und ich mich nicht unbedingt nackt vor der jungen Dame zeigen wollte, sagte ich ab. Meine Nachbarin erreichte es, dass ich schliesslich doch zusagte.
So begab ich mich ins Atelier von Bettina, welches sich in einem Anbau meines Nachbarhauses befand. Ich hatte mir extra den Schwanz rasiert, damit kein Haar das Bild störte. Nach einem kurzen Wortwechsel zog ich mich aus und stellte mich gemäss den Vorgaben von Bettina hin. Sie schien irgendwie nicht ganz zufrieden zu sein und sagte plötzlich: «Ich würde es besser finden, wenn dein Schwanz steif wäre.». Mich vor der jungen Nachbarstochter mit einem Ständer zu zeigen, erregte mich dann doch leicht.
Bettina ging in den Vorraum des Ateliers und kam mit ein paar Fotos zurück. Darauf war sie zu sehen, wie sie nackt posierte. Bettina war eher klein und zierlich und hatte lange rötlichbraune Haare. Ihr rechter Unterarm war mit einem grossen, farbigen Tattoo verziert. Auf den Fotos sah man schön ihre kleinen Titten mit den weit abstehenden Nippeln sowie die rasierte Möse mit dem Kitzlervorhautpiercing. Auf dem einen Bild zog sie ihre Schamlippen weit auf und ich erhielt einen tiefen Einblick in ihr Fickloch. Klar, machte mich das geil. «Diese Fotos haben wir in der Akademie mal gemacht,» sagte Bettina.
Mein Schwanz wurde leicht steif. Sie half mit ihren Händen nach und schon bald stand mein Schwanz steif ab. «Ich möchte, dass du deine Vorhaut ganz zurückziehst, damit ich deine Eichel abzeichnen kann, verlangte Bettina von mir. «Jetzt darfst du dich nicht mehr bewegen,» wies mich Bettina an. Ich stand mit meinem Ständer und der blanken Eichel vor ihr und sie zeichnete alles mit einem Bleistift ab. Dazwischen ergriff sie immer wieder meinen Schwanz und wichste ihn leicht, damit er steif blieb.
Plötzlich öffnete sich die Türe des Ateliers und ihre Mutter trat herein. «Ich wusste gar nicht, dass du einen so schönen Schwanz hast. Und rasiert bist du auch,» sagte sie, nachdem sie ausgiebig meinen steifen Schwanz begutachtet hatte. «Es lohnt sich, ihn als Bild festzuhalten.» Sie schaute ihrer Tochter eine Weile beim Zeichnen zu und verabschiedete dann sich wieder.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erlöste mich Bettina vom Stillstehen. «Dein Schwanz hat jetzt lange ausgehalten,» sagte sie. «Als Dank darfst du ihn in meine Möse stecken.» Sie zog sich aus und stand nun splitternackt vor mir. Bettina kam auf mich zu und ich rieb ihre kleinen Titten, bis die Nippel weit abstanden. Dann beugte ich mich hinunter und leckte ihre Möse. Meine Zunge spielte dabei mit dem kleinen Ring, den sie in ihrer Kitzlervorhaut hatte. «Mutti weiss nicht, dass ich da unten gepierct bin. Bitte sag ihr nichts,» bat sie mich.
Als Bettina feucht war zwischen den Beinen, setzte sie sich auf ihren Zeichentisch und spreizte ihre Beine weit. Ich hatte nun ihr Fickloch, das ich zuvor auf Fotos gesehen hatte, direkt vor mir. Ich setze meine Eichel an ihre Möse und drang langsam in sie ein. Immer wieder hielten wir inne und wir küssten uns innig. Mein Schwanz drang tief in ihre Möse ein und ich spürte ihre Gebärmutter an meiner Eichel. Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus und steckte ihn wieder rein.
Nach einiger Zeit wechselten wir die Stellung. Bettina kniete sich auf den Boden und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Ich zog ihr Arschloch auf und steckte einen Finger hinein. «Anal hat mich noch niemand gefickt,» sagte Bettina. «Wenn du möchtest, versuchen wir es mal.» Ich spuckte ihr ein paar Mal auf den Arsch, damit ich genügend Flüssigkeit hatte und erkundete mit meinen Fingern ihren Hintereingang. Als mir der Schliessmuskel genügend locker erschien, drang ich mit meinen Schwanz in ihren Arsch ein.
Bettina zuckte kurz zusammen, dann gewöhnte sie sich an den Arschfick. Als mein Schwanz tief in ihrem Hintereingang steckte, verlangte sie nach mehr. Ich massierte mit meinen Händen ihre Möse, bis sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
«Nun nochmals in die Möse,» sagte ich und legte mich auf den Maltisch. Bettina setzte sich auf mich und ritt auf meinem Schwanz. Ihre kleinen Titten hüpften will auf und ab. «Ich spritze bald ab,» warnte ich sie. Bettina zog nun meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste ihn noch kurz. Bald darauf schoss eine grosse Samenladung auf ihre Möse.
Bettina verstrich meinen Samen auf ihrem gesamten Unterkörper und fingerte sich nochmals zu einem Orgasmus. Dann stieg sie von mir runter. Wir zogen uns wieder an, als plötzlich wieder ihre Mutter hereinkam. Sie begutachtete das Bild meines Schwanzes und meinte: «Am liebsten würde ich diesen geilen Schwanz mal in meiner Möse spüren.» Bettina schaute ihre Mutter an und lächelte leicht verlegen.