«Ich habe vor einigen Jahren den grössten Fehler meines Lebens gemacht,» klagte mein Kollege Johannes einmal bei einem Bier. «Ich liess mich von meiner damaligen Frau dazu überreden, mich unterbinden zu lassen. Jetzt bin ich mit dieser geilen, jungen Osteuropäerin zusammen und sie will ein Kind von mir. Doch der Arzt kann meine Samenleiter nicht mehr zusammennähen…» Seine Frau Zoe war mehr als 20 Jahre jünger als Johannes. Wie viele osteuropäische Frauen war sie sehr sexy.
Zoe hatte eine wunderbar schlanke Taille, einen schönen runden Arsch und mittelgrosse Titten. Ihre langen blonden Haare waren immer sehr gepflegt. Ich habe mir schon öfter vorgestellt, wie es wohl sein würde, sie zu ficken. Natürlich wurde mein Schwanz dann jeweils hart.
Nun war meine Gelegenheit gekommen. «Wenn du möchtest, übernehme ich an deiner Stelle.» Johannes sah mich schockiert an, doch nach einigen Minuten sagte er: «Ich denke, es ist besser, wenn du sie besamst statt sonst ein anderer.» Aber Johannes stellte eine Bedingung: «Ich werde euch beim Ficken zuschauen.»
Zoes Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen, doch als Johannes ihr klargemacht hatte, dass dies der einzige Weg war, damit sie schwanger werden konnte, willigte sie ein. Wir verabredeten uns an einem Abend. Bei Johannes und Zoe tranken wir erst ein Glas Sekt, dann gingen wir ins Schlafzimmer. Zoe wollte unbedingt meinen Schwanz sehen. Also zog ich mich aus.
Ich stand nun nackt vor den beiden und Zoe fasste mir an den Schwanz. Ich hatte eigens für diesen Abend meinen Schwanz komplett rasiert. Zoe gefiel, was sie sah. Ihre Hände umfassten meinen Schwanz und meine Eier und schon bald regte sich mein Schwanz. Als er halbsteif war, zog Zoe meine Vorhaut weit zurück und nahm die Eichel in den Mund. Sie bliess meinen Schwanz, bis er steif abstand.
«Jetzt musst auch du dich ausziehen,» forderte ich. Zoe knöpfte sich langsam die Bluse auf. Sie präsentierte mir ihre Titten, die noch in einem spitzenbehafteten BH waren. Meine Hände befühlten sie ein erstes Mal durch den Stoff. Dann zog Johannes ihr den BH aus. Zoes Titten waren schlicht umwerfend. Sie füllten meine Hände sehr gut. Ich spielte ein wenig mit den Nippeln, bis sie steif abstanden.
Dann führte ich meine Hand in ihre Hose. Meine Finger ertasteten ihre feuchte Möse. Ich drang langsam mit dem Zeigefinder in sie ein und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Ich zog ihr die Hose und das Höschen runter. Zoe präsentierte mir nun erstmals ihre Möse. Ihre Schamlippen ragten weit heraus und über ihrem Kitzler hatte sie noch einen dünnen Streifen Haare. Der Rest war sauber ausrasiert.
Zoe zog sich nun ganz aus. Wir legten uns aufs Bett, während Johannes auf dem Stuhl neben dem Bett Platz nahm. In der 69er-Stellung leckten wir uns gegenseitig zwischen den Beinen. «Jetzt wird es Zeit, dass mein Schwanz in deine Möse eindringen kann,» sagte ich. Zoe drehte sich um und legte sich auf mich. Mein steif abstehender Schwanz flutschte ohne Probleme in ihre feuchte Möse. Sie bewegte sich leicht und mein Schwanz drang immer tiefer in sie ein.
Nach ein paar Minuten stieg Zoe von mir runter. Sie legte sich nun aufs Bett und spreizte ihre Beine. Ich drang in der Missionarsstellung in sie ein. Johannes schaut uns wortlos beim Ficken zu. Meine Hände widmeten sich ihren Titten und fingerten an den steifen Nippeln. Plötzlich begann Zoe zu zittern und sich zu schütteln. Sie erreichte lautlos einen Orgasmus und ich spürte, wie sich ihre Möse zusammenzog.
Ich musste aufpassen, dass ich meinen Samen nicht schon jetzt in sie hineinpumpte. Deshalb stieg ich von ihr runter. Zoe nahm meinen Schwanz in den Mund und leckte ihren eigenen Mösensaft ab. «Herrlich,» stöhnte sie.
«Jetzt lasse ich es geschehen,» kündigte ich an. Zoe kniete sich vor ihrem Ehemann auf den Boden und streckte ihren Arsch in die Höhe. Von hinten drang ich in ihre Möse ein. Wie ein Hund fickte ich sie nun. Ich spürte, wie mein Schanz tief in ihr an den Muttermund stiess. Ein paar Stösse, dann konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Ich pumpte mehrere Stösse in Zoes Möse rein. Mein Hodensack zog sich mehrmals stark zusammen.
Ich liess meinen Schwanz noch in ihrer Möse stecken und fingerte sie zu einem weiteren Orgasmus. «Lass deinen Schwanz noch weiter stecken,» forderte mich Johannes auf. «Ihr habt eine solch geile Schau geboten, dass ich auch noch abspritzen muss.» Er befreite seinen steifen Schwanz aus der Hose. Vor dem Gesicht seiner Frau wichste er und schon nach kurzem spritzte eine weisse Flüssigkeit aus ihm. Zoe fing alles mit dem Mund auf und leckte anschliessend Johannes Schwanz sauber.
Danach zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse raus und stieg von ihr runter. Einige Tage erklärte mir Johannes, dass ich seine Frau tatsächlich an jenem Abend geschwängert hätte.