Silvia ist die attraktive Tochter meiner Freundin. Sie ist knapp 18 Jahr alt und versucht immer, wenn sie mich sieht, meine Geilheit zu erlangen. Sie kleidet sich sehr aufreizend, meist mit einer hautengen Jeans, die ihren Arsch gut zur Geltung bringt, und einem knappen Top, in welches ihre üppigen Titten kaum zu passen scheinen. Natürlich habe ich schon oft an sie gedacht, wenn ich mir abends gewichst habe. Zwischen uns ist aber nie etwas gelaufen.
Silvia weilte für ein paar Tage zusammen mit Kurt, ihrem Freund, bei uns zu Besuch. Wir diskutierten oft miteinander, wenn wir abends noch zusammensassen. Als ich am letzten Tag, an dem die beiden noch bei uns waren, nach Hause kam, traute ich meinen Augen kaum. Hannes sass splitternackt auf unserem Sofa und Silvia setzte sich gerade auf seinen steif abstehenden Schwanz. Dieser glitt ohne Probleme tief in die blank rasierte Möse.
Die beiden taten, als ob sie mich nicht bemerkt hätten, und fickten in aller Ruhe weiter. Mir schien sogar, dass Silvia noch extra ihre Beine weit öffnete, damit ich einen tiefen Einblick in ihr Fickloch erhalten würde. Scheu sagte ich: «Hallo, lasst euch nicht stören.» «Ich war geil und brauchte dringend einen Schwanz in meiner Möse,» sagte Silvia. «Wenn du willst, kannst du Kurt unterstützen,» fuhr sie fort. «Zwei Schwänze sind besser als nur einer.»
Ich zögerte kurz, doch mein Schwanz regte sich in der Hose. Diese Gelegenheit durfte ich mir nicht entgehen lassen. «Ok,» sagte ich und begann mich auszuziehen. Als ich nackt vor den beiden stand, ergriff Silvia meinen Schwanz und knetete ihn leicht. Als er halbsteif war, spielte sie meinen Eiern, bis mein Schwanz weit abstand. «Das hat mir meine Mutter beigebracht,» berichtete Silvia und nahm meinen Schwanz in den Mund.
Kurts Schwanz steckte immer noch tief in Silvias Möse. Seine Hände kümmerten sich um die Nippel, welche weit abstanden. Erst jetzt sah ich, dass Silvia zwei kleine Piercings in den Brustwarzen trug. Ich beugte mich hinunter und leckte eine Brust. Mit den Zähnen spielte ich am Nippel und am Schmuck.
Nun konnte ich meine Geilheit nicht mehr zurückhalten. Ich setzte mich auf Sofa und mein Schwanz zeigte weit in die Höhe. Silvia setzte sich nun auf meinen Schwanz und ich glitt ohne Probleme tief in ihre Möse. Kurt hatte sie schon gut eingefickt. Wild hopste Silvia auf meinen Schwanz herum. Kurt hielt ihr seinen Schwanz vor den Mund. Erst jetzt sah ich, dass sein Jungschwanz blank rasiert war und er an der Eichel ein Prinz-Albert-Piercing trug.
Silvia nahm Kurts Schwanz in den Mund und liess ihn tief eindringen. Immer wieder ergriff sie seine Eier und drückte an ihnen herum. «Darf ich mal dein Piercing sehen,» fragte ich Kurt nach einer Weile. Er zog seinen Schwanz aus Silvias Mund und hielt ihn mir hin. Ich zog ihm die Vorhaut zurück und spielte mit dem Ring in seiner Eichel. Diese war so glitschig, dass sie mir immer entglitt. «Hat das Stechen weh getan?» fragte ich, nachdem ich die Einstichstelle begutachtet hatte. «Ein bisschen schon, aber der Spass nun beim Ficken, macht die Schmerzen beim Stechen allemal wett,» erklärte Kurt. Silvia schaute uns zu und rieb ihre Möse, bis sie einen Orgasmus hatte.
«Lass uns nun beide gleichzeitig in Silvias Möse eindringen,» schlug ich vor und setzte mich auf Sofa. Silvia setzte sich wieder auf mich und mein Schwanz glitt in ihre Möse. Kurt legte sich nun auf uns und ich spürte, wie sein Schwanz ebenfalls in die Möse eindrang. Seinen Schwanz an meinem zu fühlen, machte mich noch viel geiler. Wir gaben Silvia einige Stösse, während denen unsere Säcke immer wieder aneinander klatschten. Ich glaube, ich hatte noch nie einen so geilen Fick.
Nach einer Weile wechselten wir die Stellung. Kurt setzte sich nun auf Sofa und er drang ins Arschloch von Silvia ein. Sie zog ihre Möse weit auf und zeigte mit ihr rosa Fickfleisch. Ihre Finger massierten ihren Kitzler, bis sie von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt wurde.
Ich setzte meinen Schwanz wieder an ihre Möse und drang nochmals tief in sie ein. Kurts Schwanz steckte noch immer in ihrem Arschloch. «Ich muss bald abspritzen,» meldete er sich bald. «Ich möchte, dass ihr mir ins Gesicht spritzt,» verlangte Silvia. Wir zogen unsere Schwänze aus ihr.
Silvia kniete sich nun vor uns hin. Kurt und ich standen zu ihren Seiten und wichsten unsere Schwänze. Silvia rieb sich den Kitzler. Wie auf ein Kommando hin zuckten unsere Schwänze und Kurt und ich spritzten beide eine Riesenladung Sperma in Silvias Gesicht. Unsere Samen vermengten sich auf ihren Wangen und ihr Gesicht war klatschnass. Kurz danach wurde auch sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
Wir verharrten noch kurz so, bevor wir gemeinsam unter die Dusche steigen. Als wir wieder sauber waren, meinte Silvia: «Das war geil. Nächstes Mal nehmen noch Mami hinzu und machen einen Vierer.»