Sex im Wohnmobil

Ich war mit meiner Frau Tamara unterwegs in unserem Wohnmobil an die Nordsee. Wir sind begeisterte Nudisten und lieben es, nackt am Strand zu liegen. Ich fuhr, während Tamara hinten im Wohnbereich sass. «Ich muss mir noch die Möse rasieren, damit alle am Strand dann meinen Kitzler sehen können,» sagte sie plötzlich.

Ich traute meinen Ohren nicht, aber dann stand Tamara auf und zog sich komplett aus. Sie sass nun splitternackt hinter mir im Wohnmobil, während ich auf der Autobahn fuhr. Ich hörte das Wasser rauschen und als ich in den Rückspiegel schaute, sah ich sie mit weit gespreizten Beinen dasitzen. Genüsslich schäumte sie sich die Möse ein und rasierte sich. Natürlich regte sich mein Schwanz sofort, doch ich versuchte, mich aufs Fahren zu konzentrieren.

Es war wenig Verkehr und ich konnte durchaus ab und zu einen Blick in den Rückspiegel werfen. Tamara rasierte sich komplett die Möse. Sie war sehr attraktiv, hatte lange rotbraune Haare, eine sportliche Figur und kleine Titten. Sitzend massierte sie sich anschliessend mit den Fingern die Möse, bis sie leise stöhnend einen Orgasmus erreichte. Das war dann zu viel für mich. Ich musste meinen Schwanz, der inzwischen sehr hart geworden war, möglichst bald in ihre feuchte Möse stossen können.

Ich fuhr auf den nächsten Rastplatz. «Natürlich habe ich gesehen, was du getan hast,» antwortete ich auf Tamaras Frage, weshalb ich die Autobahn verlassen hätte. «Mein Schwanz braucht nun dringend eine feuchte Möse.» Ich stellte das Fahrzeug ab und kletterte rasch nach hinten. Tamara war so geil, dass sie mir förmlich die Hose runterriss. Sie packte meinen steifen Schwanz und nahm die Eichel in den Mund.

Während ihre Hände an meinen Eiern herumdrückten, umkreiste ihre Zunge meine Eichel. Immer wieder hielt sie inne bei meinem Vorhautbändchen und konzentrierte sich auf diese sensible Stelle. Das kannte ich, denn damit machte sie mich jeweils sehr geil. Nach einer Weile zog auch ich mich aus und stand nun splitternackt mit meinem prallen Schwanz im Wohnmobil.

Ich setzte mich aufs Bett und mein Schwanz ragte steil hinauf. Tamara setzte sich darauf und ritt auf mir. Mein Schwanz drang jeweils tief in sie ihre Möse hinein und unser Wohnmobil begann zu schaukeln wie ein Schiff auf hoher See. Dass uns die Leute, welche draussen auf dem Rastplatz an unserem Wohnmobil vorbeigingen, zusehen konnten, störte uns nicht. Der eine oder andere Passant hat sicher einen Blick hineingeworfen.

Tamaras Titten hüpften auf und ab. Ich umfasste sie mit meinen Fingern und rieb ihre weit abstehenden Nippel. Nach einer Weile stieg Tamara von mir runter und legte sich aufs Bett. Sie öffnete ihre Beine, sodass ich einen tiefen Einblick in ihre feuchte, rosaschimmernde Möse bekam. Ich beugte mich hinunter und leckte ihren schleimigen Mösensaft aus. Dann drang ich mit dem Zeigefinger tief in sie ein und rieb mit dem Daumen an ihrem Kitzler.

Plötzlich zog sich Tamaras Möse ruckartig zusammen und sie klemmte meinen Finger ein. Sie wurde heftig von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt. «Bitte hör nicht auf, mach weiter!», flehte sie mich an. Ich stand aber auf und setzte nun wieder meinen Schwanz an. Langsam drückte ich ihn tief in ihre Möse und zog ihn wieder heraus.

Ich gab ihr einige Stösse, während deren mein Hodensack jeweils fest an ihren Arsch knallte. «Nimm mich bitte noch von hinten,» bat mich Tamara. Sie kniete auf den Boden und hielt mir ihren Arsch hin. Sie zog von hinten ihre frischrasierten Schamlippen weit auf. Ich steckte meinen Schwanz dazwischen und drang wieder in sie ein. Über sie gebeugt, massierte ich ihre Titten, während wir uns immer wieder innig küssten.

Ich merkte, dass ich bald abspritzen musste. Meine Stösse wurden langsamer und immer wieder verharrte ich tief in ihrer Möse. Dann zog ich meinen Schwanz heraus. Ich wichste ihn noch kurz, dann spritzte ich eine grosse Samenladung auf Tamaras Arsch. Draussen vor dem Wohnmobil hörten wir einen Applaus. Ober er uns gegolten hat, weiss ich allerdings nicht.

Tamara erfasste meinen Schwanz und führte ihn zu ihrem Mund. Sie leckte meine Eichel sauber. Dann stiegen wir gemeinsam unter die enge Dusche im Wohnmobil. Mit dem Wasserstrahl massierte ich Tamara nochmals zu einem Orgasmus.

Nach dem Duschen zogen wir uns an und fuhren weiter. Dies war der Auftakt zu einem sehr verfickten Wochenende am Nacktstrand der Nordsee.

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