Städtetrip mit Michaela (1/3)

Michaela ist eine Arbeitskollegin von mir. Sie war mir von Anfang an sympathisch – mehr aber nicht. Ich dachte immer, dass sie einen Freund hätte, denn Michaela war sehr attraktiv. Sie hatte lange dunkle Haare und war sehr sportlich. Ihre Titten waren eher klein, aber sie zog sich immer so an, dass sich ihre kleinen Kugeln gut abzeichneten. Michaelas Arsch aber war eine Wucht: Schön rund und nicht zu gross. Ihre enge Jeans machte mich jedes Mal halb wild.

Da ein Teil meiner Familie in Wien wohnt, war ich oft in dieser Stadt. Von meinen Wochenendreisen in die Donaustadt habe ich natürlich auch im Geschäft erzählt. «Darf ich einmal mit dir mitkommen,» fragte mich Michaela. «Was sagt dein Freund dazu?» «Ich habe keinen, ich bin schon seit längerem Single.»

So kam es, dass Michaela und ich ein paar Wochen später nach Wien flogen. Im Hotel, in dem ich immer abstieg, war leider nur noch ein Zimmer frei. Das ärgerte mich, da ich gerne zwischendurch für mich allein bin. «Mich stört das nicht,» hatte Michaela erklärt. «Dann kannst du mich in der Nacht beschützen.» Ich wette, dass ich in ihren Augen etwas aufblitzen gesehen habe.

Nach dem Zimmerbezug ruhten wir uns noch ein wenig aus. Dann gingen wir zum Abendessen und genossen noch ein wenig das Nachtleben. Als wir ins Hotel zurückkamen, waren wir beide nicht mehr nüchtern. Michaela ging ins Bad und ich zog mich aus. Dann ging ich ins Bad.

Als ich zurück ins Zimmer kam, traute ich meinen Augen nicht. Michaela lag auf dem Bett. Sie war splitternackt und rieb sich ihre Möse. Sie zog ihre Schamlippen weit auf und ich konnte tief in ihr rosa Fickloch sehen. «Ich streichle mich jeden Abend, damit ich gut einschlafen kann,» sagte sie ruhig, als sie mich entdeckt hatte. «Mach nur weiter,» entgegnete ich. Michaela spielte weiter mit ihrer Möse und ich schaute ihr zu. Selbstverständlich meldete sich schon bald mein Schwanz und wurde hart. Nach einer Weile fragte mich Michaela: «Willst du mir helfen?»

Da liess ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Ich legte mich aufs Bett und leckte Michaelas Möse. Sie hatte ihre Schamlippen blank rasiert, aber oberhalb des Kitzlers war noch ein dünner Streifen mit ihren dunklen Schamhaaren. Die Nippel ihrer kleinen Titten standen weit ab. Meine Zunge schmeckte den salzigen Mösensaft, als ich sie leckte. Michaela spielte indessen mit ihren Nippeln.

Mein Schwanz war inzwischen ganz hart geworden und hatte beinahe keinen Platz mehr in der Hose. Ich stand auf und zog mich aus. Splitternackt stand ich nun vor meiner Arbeitskollegin. Michaela winkte mich näher zu sich und ergriff meinen Schwanz. Sie spielte mit ihren Fingern mit meiner Vorhaut und meinen Eiern. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und leckte meine Eichel.

Sie machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal, denn sie züngelte sehr gekonnt. «Ich möchte dich ficken,» sagte ich. Michaela drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich auf sie und drang mit dem Schwanz tief in sie ein. Ich stiess meinen Schwanz tief in sie und zog ihn wieder raus. Michaelas Möse wurde dabei immer nasser. Nach einer Weile wechselten wir die Stellung und Michaela ritt nun auf mir. Ihre kleinen Titten hüpften wild auf und ab.

«Nimm mich von hinten,» bat Michaela. Sie kniete auf den Boden und streckte ihren Arsch in die Höhe. Wie ein geiler Hund drang ich nun von hinten in ihre Möse ein. Ihren runden Arsch im Blick stiess ich immer wieder tief in sie ein. Es dauerte nicht lange, bis Michaela laut schreiend einen Orgasmus erreichte. Ich spürte, wie sich ihre Mösenmuskeln zusammenzogen und musste aufpassen, dass ich nicht in sie hineinspritzte.

Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und liess sie einen Augenblick in Ruhe. Ich wichste meinen Schwanz, damit er schön hart blieb. «Ich möchte dir ins Gesicht spritzen,» sagte ich dann. Ich stand auf und Michaela kniete sich von mich hin. Sie nahm meinen Schwanz nochmals in den Mund und umkreiste mit der Zunge meine Eichel. Gleichzeitig massierte sich mit einer Hand meine Eier und mit der anderen ihre Möse.

Schon nach kurzem konnte ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihn. Bald darauf spritzten mehrere dicke Samenschübe aus meinem Schwanz und trafen Michaela im Gesicht. Fast gleichzeitig erreichte auch sie einen Orgasmus.

Michaela leckte meine Eichel sauber, dann legten wir uns nackt ins Bett und schliefen ein. Michaela hatte noch immer meinen Samen im Gesicht.

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