In meinem Freundeskreis ist bekannt, dass ich gerne Fotos schiesse. Immer wieder werde ich angefragt, ob ich Porträtbilder oder Aufnahmen von Anlässen machen würde. Etwas ganz Neues erlebte ich mit Aline, der Tochter eines Arbeitskollegen. Sie fragte mich an, ob ich sie nackt fotografieren würde.
Nach einer kurzen Bedenkzeit willigte ich ein. Nicht zuletzt, weil Aline eine sehr geile Frau ist. Sie ist knapp 20 Jahre alt, sehr sportlich und schlank, hat lange dunkle Haare und vor allem einen geilen Arsch, den sie immer unter engen Jeans versteckte. Wir verabredeten, die Foto in der alten Fabrik bei uns im Dorf zu machen. Diese ist eine halb zerfallene Ruine, die öfters von Vandalen heimgesucht wird.
Aline trug ihre engen schwarzen Jeans und ein weites, weisses Top aus Wolle. Sie posierte sehr professionell für einige Foto, mal vor einem eingeschlagenen Fenster, mal bei den Resten der grossen Turbinen. «Zieh mal dein Top aus,» forderte ich sie auf. Darunter trug sie einen rosa BH, der ihre kleinen, aber prallen Titten umschloss. Ich schoss einige Bilder, dann zog Aline den BH aus. Sie präsentierte mir ihre Titten.
Ich trat auf sie zu und reizte ihre Nippel mit dem Finger, damit diese weit abstanden. Dann machten wir noch ein paar Bilder, bevor Aline auch die Jeans auszog. Sie trug nun nur noch ihr rosa Höschen. Wiederum nach einigen Bildern schob sie es zur Seite und zeigte mir ihre kahl rasierte Möse. Aline flirtete geradewegs mit der Kamera und die Bilder wurden sehr gut. Schliesslich posierte sie splitternackt.
Aline setzte sich auf einen alten Tisch und zog ihre Schamlippen weit auf. Dann steckte sie sich einen Finger in die Möse, natürlich alles festgehalten von meiner Kamera. Diese Frau machte mich ganz geil und ich merkte, wie sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Das blieb Aline natürlich nicht verborgen und sie forderte mich auf: «Zieh dich auch aus, du geiler Wichser.»
Da wir alleine in der alten Fabrik waren, kam ich diesem Wunsch nach. Ich stand nun mit meinem harten Schwanz hinter der Kamera. «Lass uns gemeinsam posieren,» schlug ich Aline vor. Sie willigte ein und wir posierten für einige Fotos zusammen. Plötzlich spürte ich Alines Hände an meinem Schwanz. Sie begann meinen Schwanz zu massieren.
Es dauerte nicht lange, bis meine Eichel feucht und glitschig war. Nun nahm Aline meinen Schwanz in den Mund und leckte meinen Vorsaft ab. Immer wieder klickte dabei der Auslöser meiner Kamera. «Du machst mich so geil, dass ich dich ficken möchte,» sagte ich zu Aline. Sie war einverstanden, jedoch unter einer Bedingung: «Ich möchte, dass du das filmisch festhältst.»
Ich hatte eigentlich keine Lust, in Zukunft als Pornodarsteller zu gelten. Doch da es meine Kamera war und ich somit den Film besass, willigte ich schliesslich ein. Wir richteten die Kamera so aus, dass sie eine Totale des Raumes erfasste. Wo früher die Arbeiter schwitzten, schwitzten nun wir – aber aus anderem Grund.
Aline kniete sich ab und blies nochmals meinen Schwanz. Mit ihren Fingern erfasste sie dabei meine Eier und drückte an ihnen herum. Dann stand sie auf und ich leckte ihre Möse. Aline lehnte sich nun gegen die bunt besprayte Wand und zog ihre Möse weit auf. Ich drang mit meinem Schwanz tief in sie ein. Die Frau war nicht nur wunderschön, sie konnte auch herrlich ficken.
In der Ferne glaubte ich, ein Geräusch gehört zu haben. Doch wir fickten weiter. Ich legte mich nun auf den alten Tisch und Aline stieg auf mich und ritt wild auf meinem Schwanz. Dabei massierte sie sich selbst den Kitzler, bis sie laut stöhnend einen heftigen Orgasmus erlebte. Kurz darauf sah ich einen Mann hinter dem Fester, der unseren Fick beobachtete. Er war selber nackt und wichste seinen rasierten Schwanz. Immer wieder hielt er inne, um noch nicht abspritzen zu müssen.
Ich sagte nichts zu Aline. Sie stieg von mir runter und kniete sich auf allen Vieren hin. Ich drehte sie so, dass der Voyeur einen guten Blick auf ihren Arsch und ihre Möse hatte. Ich drang wieder in die Möse ein und gab ihr einige Stösse. Immer wieder musste ich aufpassen, dass Aline meinen Schwanz nicht aus ihrer glitschigen Möse rausdrückte.
Als ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte, zog ich meinen Schwanz aus Alines Möse und hielt ihn ihr vor den Mund. Dabei schaute ich, dass der Fremde uns gut sehen konnte. Aline umfasste meinen Schwanz und wichste ihn. Dabei strich sie immer wieder mit den Fingern über meine sensible Eichel, bis ich nicht mehr konnte. In dicken Schüben spritzte eine grosse Menge Samen direkt in Alines schönes Gesicht. Ich erlebte einen der heftigsten Abgänge, die ich je hatte.
Der Fremde hinter der Scheibe stand nun auf etwas drauf, damit ich seinen Schwanz gut sehen konnte. Er umfasste seine Eichel ebenfalls mit den Fingern und wichste nochmals kurz. Gleich darauf spritzte er seinen Samen gegen die Scheibe und die weisse Flüssigkeit rann daran hinunter. Dann verschwand der Mann.
Aline stand auf und ich massierte noch ihre Möse, bis auch sie einen heftigen Orgasmus erreichte. Dann beendeten wir das Shooting und zogen uns wieder an.
Einige Tage später rief mich Aline an und fragte, wie ich den fremden Wichser in den Film kopiert hätte. Ich sagte ihr, dass wir bei unserem Fick in der alten Fabrik beobachtet wurden.