Sex im Himmelbett

Ich arbeite als Tischler und durfte für einen Kollegen ein kleines Möbelstück restaurieren. Er wohnt mit seiner Familie in einem sehr alten Haus und dort hat es viele alte Möbel. Als ich das restaurierte Möbelstück vorbeibringen wollte, war nur Alexa, die 18-jährige Tochter, zu Hause. «Stell das Möbelstück doch direkt ins Schlafzimmer,» forderte sie mich auf.

Als ich im Schlafzimmer meines Kollegen war, fiel mir das grosse Himmelbett auf. Ich war mir nicht bewusst, dass sie so feudal schliefen. Ich kam kaum aus dem Staunen, als es mir entfuhr: «Ficken in diesem Bett muss himmlisch sein.» Plötzlich fiel mir ein, dass Alexa neben mir stand und ich bereute meine Spontanität. «Willst du es ausprobieren?» fragte sie ganz ruhig.

Alexa war ein blondes Mädchen, das zwar alles hatte, was eine Frau haben musste, jedoch noch sehr jung wirkte. Ihre Titten waren kaum zu erkennen unter dem weiten Shirt und ihr Arsch war recht schlank. Da sie eine enge Jeans trug, erkannte man jedoch seine runde Form. «Warum nicht?» fragte ich zurück.

Wir zogen uns aus und Alexa legte sich aufs Bett ihrer Eltern. Sie spreizte ihre Beine und zeigte mir ihre kahl rasierte Möse. Sie rieb sich den Kitzler und die Schamlippen und strich sich immer wieder über die kleinen Tittchen. Das machte sie sicher nicht zum ersten Mal und schon bald wurde ihre Möse feucht. Ich schaute ihr bei der Selbstbefriedigung zu und wichste meinen Schwanz, der immer härter wurde.

Als er steif abstand, legte ich mich zu Alexa aufs Himmelbett. Sie ergriff sofort meinen steifen Schwanz und wichste ihn weiter. Besondere Aufmerksamkeit widmete sie dabei meiner Eichel, die sie immer wieder zwischen Daumen und Zeigefinger rieb. Nach einer Weile drehte ich mich um und wir leckten uns in der 69-er Position. Die Kleine war ganz feucht zwischen den Beinen und ihr Mösensaft schmeckte köstlich.

«Jetzt steck ihn rein,» bat mich Alexa nach einer Weile. Sie öffnete nochmals ihre Möse und ich legte mich auf sie. Mein Schwanz drang tief in sie ein. Ich war sicher nicht der erste, der die Kleine ficken durfte. Sie nahm sehr gekonnt meinen Fickrhythmus auf und machte meine Stösse mit. Bei jedem Stoss wackelte der Baldachin des Himmelbettes, so dass man unseren Fick wohl im ganzen Haus mitbekommen musste. Das Quietschen des alten Bettes vermischte sich dabei mit dem Stöhnen des jungen Mädchens.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und legte mich auf Bett. Mein Schwanz zeigte nun hoch gegen den Baldachin des Bettes und Alexa setzte sich darauf. Die Kleine ritt auf mir und stöhnte dabei sehr laut. Meine Finger spielten mit ihren kleinen, festen Nippeln.

Plötzlich sagte Alexa: «Ich weiss, wo Mutti ihre Spielzeuge aufbewahrt.» Sie stieg von mir runter und ging zu einer alten Kommode. Aus der untersten Schublade nahm sie einen Dildo und Gleitcreme und gab beides mir. «Steck ihn in meinen Arsch,» forderte sie mich auf. Ich rieb ihr Arschloch mit Gleitcreme ein und drückte den Dildo hinein. Alexa verzog kurz das Gesicht, doch als das Ding drin war, bekam sie Freude. Ich zog den Dildo raus und steckte ihn wieder hinein. So ging das ein paar Mal.

«Lass ihn stecken und ficke mich nochmal in die Möse,» bat mich Alexa. Sie legte sich auf Bett und ich legte mich auf sie. Meinen Schwanz steckte ich nochmals in ihre Möse. Schon nach kurzem zitterte Alexa heftig und wurde von einem Orgasmus durchgeschüttelt. «Nun wechseln wir die Löcher,» schlug ich vor und stieg von ihr runter.

Ich legte mich auf Bett und Alexa setzte sich auf mich. Mein Schwanz steckte nun tief in ihrem Arschloch, während sie mit dem Dildo ihre Möse und ihren Kitzler bearbeitete. Die Kleine war eine echt geile Fickerin. «Gleich komme ich,» kündigte ich an. «Bitte spritz mir deinen Samen in den Arsch,» bat mich Alexa. «Ich mag den warmen Samen in meinem Darm.»

Nach einigen Stössen merkte ich, wie ich meinen Samen in ihren Arsch spritze. Mein Sack verkrampfte sich und mein Schwanz zuckte heftig. Ich liess meinen Schwanz noch eine Weile stecken und Alexa rieb sich mit dem Dildo zu einem Orgasmus.

Wir zogen uns wieder an und richteten das Bett wieder her. Kaum waren wir fertig, hörten wir, wie Alexas Eltern eintrafen.

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