Meine Freundin Samira ist eine sehr schöne Frau. Sie hat einen exotischen Einschlag mit leicht dunklerer Haut, ist ziemlich gross und schlank und hat üppige Titten. Im letzten Sommer spazierten wir an einem Abend durch die Stadt. Es war gerade Ladenschluss und es waren noch viele Leute unterwegs.
Immer wieder hielten an und küssten uns innig. Irgendwann sagte ich zu Samira: «Ich bin so geil, ich würde dich am liebsten gleich hier ficken.» Natürlich war mir klar, dass wir das nicht tun konnten und deshalb war ich sehr erstaunt, als Samira antworte: «Ich bin auch geil. Ficken wäre jetzt sehr schön.» Dabei zog Samira ihren Rock hoch und ich sah, dass sie kein Höschen darunter trug. Sie zeigte mir mitten in den Leuten ihre kahlrasierte Möse.
Das machte mich noch geiler und mein Schwanz drückte immer stärker gegen meine Hose. «Lass uns hinter die Kirche gehen, dort sind wir ein wenig ausser Sicht,» schlug ich vor. Ich musste diese geile Schlampe nun ficken. Hinter der Kirche hatte eine Nische in der Mauer, wo wir uns hinstellten. Ich küsste Samira nochmals innig und schob meine Hand unter ihren Rock. Ihre Möse war schon ganz nass und glitschig. Ich drang mit meinen Fingern in sie ein und spielte mit ihrem Kitzler.
Plötzlich stiess mich Samira von sich weg. Sie zog ihren Rock aus und stand nun splitternackt auf der Strasse. Sie lief von mir herum und präsentierte ihren Körper. Wenn die Leute in der Einkaufsstrasse auf die Seite geschaut hätten, hätten sie sie auch gesehen. Ich befreite meinen Schwanz aus der Hose und wichste ihn.
Mein Schwanz stand nun hart ab. Samira kniete vor mich hin und blies ihn. Gekonnt umkreiste ihre Zunge meine Eichel. Von Zeit zu Zeit nahm sie einen meiner Hoden in den Mund und biss leicht zu. Samira wusste, dass ich das sehr gerne mochte. Meine Eichel war nun sehr feucht und glitschig.
Samira kniete sich auf die Strasse und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Wie die Hunde trieben wir es auf der Strasse. Ihre Titten wackelten mit jedem meiner Stösse hin und her. Keine 40 Meter neben uns gingen die Leute durch die Strasse, doch sie schienen keine Notiz von uns zu nehmen. Samira stand auf und lehnte sich gegen die Kirchenmauer. Ich drang nun im Stehen in sie ein.
Mein Schwanz stiess tief in sie hinein und dann zog ich ihn wieder raus. Meine Zunge leckte an den Nippeln, die mir noch steifer vorkamen als sonst. Offenbar machte unser Strassenfick Samira auch geil.
Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus. Samira ging auf die andere Strassenseite zu einer Parkbank und setzte sich hin. Sie öffnete ihre Beine weit und zeigte mir ihr Fickloch. Mit den Fingern befriedigte sie sich selber. Ich stand neben der Kirche und wichste meinen Schwanz. Nachdem sich Samira selber zu einem Orgasmus gefingert hatte, ging ich zu ihr hinüber. Dass uns die Leute in der Einkaufsstrasse nun ganz deutlich sehen konnten, war uns egal. Niemand nahm Notiz von uns.
Ich setzte sich auf die Parkbank und Samira setzte sich auf meinen Schwanz. Dieser steckte nun wieder tief in ihrer Möse. Nach ein paar Stössen kündigte ich meinen Samenerguss an. «Spritz mir ins Gesicht,» bat mich Samira.
Ich stand auf und Samira setzte sich auf die Bank. Mit ihren Fingern wichste sie meinen Schwanz und nach kurzer Zeit schoss eine grosse Samenladung in ihr Gesicht. Mein Samen lief an ihr hinunter und sich leckte meine Eichel sauber. «Deine Ladung trage in nun durch die Stadt,» kündigte Samira an.
Wir zogen uns wieder an und sie wischte sich tatsächlich das Gesicht nicht sauber. Mit meinem Samen in ihrem Gesicht mischten wir uns wieder unter die Leute und gingen nach Hause.