In der Küche mit Dagmar

Obwohl Dagmar und ich schon lange zusammen sind, haben wir noch sehr oft Sex miteinander. Ich hatte ja auch Glück mit Dagmar. Sie ist eher klein und von feiner Statur, ist sehr sportlich und richtig verschmust. Ich liebe ihre kleinen Titten und ihre immer sauber rasierte Möse.

Am letzten Wochenende erwarteten wir Dagmars Mutter zum Mittagessen. Da Dagmar eine sehr gute Köchin ist, verbrachte sie fast den ganzen Vormittag in der Küche. Normalerweise beschäftigen wir uns am Sonntagmorgen miteinander und kuscheln im Bett. Heute war es anders, doch meine Geilheit war eindeutig da.

Ich schaute Dagmar beim Kochen zu. Sie trug einen leichten Sommerrock und darunter nichts. Ihre kleinen Nippel drückten durch den Stoff. Plötzlich konnte ich meine Geilheit nicht mehr zurückhalten. Ich trat zu ihr und wir küssten uns innig. Meine Hände griffen zu ihren Titten und reizten sie durch den Stoff.

«Ich möchte dich auf der Stelle ficken,» hauchte ich Dagmar ins Ohr. «Wir haben keine Zeit, meine Mutter kommt in wenigen Minuten,» versuchte sich Dagmar zu wehren. Ich schob meine Hand unter ihren Rock und spürte, dass sie kein Höschen trug. Meine Finger rieben an ihrem Kitzler und schon bald gab Dagmar ihren Widerstand auf.

Sie liess mich gewähren und ich spürte, wie ihre Möse feucht wurde. Dagmar kniete sich hin und befreite meinen Schwanz, der bereits halb hart geworden ist, aus der Hose. Wie immer, zog sie meine Vorhaut weit zurück und leckte an meiner Eichel. Wenn ihre Zungenspitze über meine Harnröhrenöffnung fuhr, wurde ich immer geil.

Mein Schwanz wurde rasch hart. Dagmar stand auf und streifte ihren Rock ab. Sie stand nun splitternackt neben mir in der Küche. Auch ich zog mich aus und ihre Hände widmeten sich meinem Schwanz und meinem Sack. Sie massierte mit ihren Fingern meine Eier, sodass ich immer geiler wurde.

Dagmar setzte sich nun neben die Spüle und öffnete ihre Schenkel. Ich beugte mich hinunter und hatte ihre Möse direkt vor mir. Meine Zunge leckte an ihrer feuchten, salzigen Möse und immer wieder drang ich mit der Zunge in sie ein. Dagmar mochte es, wenn ich ihren Kitzler leckte. Auch heute sog ich daran und schon bald zitterte sie am ganzen Leib.

Nach dem ersten Orgasmus bat mich Dagmar: «Bitte steck deinen Schwanz in mein Fickloch.» Ich stand auf und schon steckte mein Schwanz tief in ihrer Möse. Ich gab ihr einige Stösse. Immer wieder hielt ich inne und leckte Dagmars kleine, harte Nippel. Nach einer Weile stand sie auf und ich drang im Stehen von hinten in sie ein.

Dagmar stützte sich am Küchentisch ab und ich umfasste von hinten ihre Titten. Schliesslich legte ich mich auf den Boden und Dagmar setzte sich auf meinen Schwanz. Nach einem wilden Ritt erreichte sie einen weiteren Orgasmus. «Ich muss gleich abspritzen,» sagte ich. «Warte, ich habe eine Idee,» bat mich Dagmar.

«Steh auf und stell dich vor die Anrichte,» befahl mir Dagmar. Natürlich tat ich, wie sie wollte. Sie holte eine Schüssel, in welcher sie den Nachtisch vorbereitete. Das Luder will doch nicht etwa…, schoss es mir durch den Kopf. Dagmar fasst meinen harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Immer wieder leckte sie den Vorsaft von meiner Eichel.

Als sie merkte, dass ich meinen Samen nicht mehr zurückhalten konnte, richtete sie meinen Schwanz auf die Schüssel aus. In dicken Schüben schoss mein Samen direkt in den Nachtisch. «Das wird heute besonders gut,» jubelte Dagmar. Sie schaute, dass meine ganze Samenladung in der Schüssel landete.

Dagmar leckte meine Eichel sauber und vermischte meinen Samen mit der Nachspeise. Dann zogen wir uns an. Kaum hatten wir unsere Kleider wieder an, läutete Dagmars Mutter an der Türe. Mein Schwanz war noch halbsteif, als ich sie begrüsste.

Das Essen schmeckte Dagmars Mutter sehr gut und als sie am Abend ging, schwärmte sie noch von dem sensationell guten Nachtisch…

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