An der Fussball-Europameisterschaft

Mit ein paar Kollegen besuchte ich das Spiel Deutschland-Schweiz an der Fussball-Europameisterschaft. Als wir vor dem Spiel durch die Stadt zogen, trafen wir auch auf ein paar deutsche Fans. Wir tranken zusammen ein paar Bierchen und hatte Spass. Sie waren ganz nett und wie wir auch immer betrunkener. So beschlossen wir, gemeinsam das Spiel im Stadion anzuschauen.

Von Anfang an war mir dabei das blonde Mädchen in der Gruppe aufgefallen. Sie war recht klein und wirkte sehr jung. Mit ihren blonden kurzen Haaren und mit ihren kleinen Titten wirkte sie sehr keck. Bei näherem Hinsehen erkannte ich, wie ihre gepiercten Brustwarzen durch das Fussball-Shirt drückten. Sie schien keinen BH zu tragen.

Sie hiess Silke und wir kamen miteinander ins Gespräch. «Wenn die Schweiz gegen uns ein Tor macht, zeige ich allen meine Titten,» verkündete Silke plötzlich. Natürlich johlten alle Jungs um sie herum. Dann zogen wir zusammen zum Stadion.

Das Spiel zog sich eine Weile hin, bis plötzlich ein Tor für die Schweiz fiel. Mitten im Jubel zog Silke ihr Shirt hoch und alle konnten ihre gepiercten Nippel sehen. Ich durfte nicht zu ihr hinüberschauen, denn sie machte mich ganz geil. «Beim nächsten Tor, ficke ich dich,» rief ich zu Silke. «Abgemacht, aber hier mitten unter den Leuten,» hörte ich sie sagen.

Ich meinte mich verhört zu haben, doch als das nächste Tor fiel, kam Silke zu mir und griff mir in die Hose. Gekonnt wichste sie meinen Schwanz, bis er ganz steif war. Ich zog mir meine Hose runter und befreite meinen Schwanz. Um uns herum schienen die Leute sich nicht für uns zu interessieren.

Silke kniete sich runter und nahm einen Schluck Bier. Dann steckte sie meine Eichel in den Mund und badete sie im Bier. Die Kohlensäure sorgte dafür, dass ich noch geiler wurde. Meine Eichel schien bald zu platzen. Silke umkreiste mit ihrer Zunge den Eichelrand und wichste zwischendurch meinen Schwanz. «Jetzt du,» sagte sie und stand auf. Sie zog sich komplett nackt aus und lehnte sich an die Bande.

Sie öffnete leicht ihre Beine und präsentierte mir ihre Möse. Sie war komplett rasiert und hatte einen grossen, abstehenden Kitzler. Das gefiel mir gut. Ich beugte mich hinunter und leckte an ihm. Dann drang ich mit dem Zeigefinger in die Möse ein und stimulierte mit dem Daumen den Kitzler. Silke wurde immer nasser.

«Nun muss ich dich ficken,» sagte ich zu Silke. Dass wir in einem vollbesetzten Fussballstadion waren, war mir inzwischen völlig egal. Silke setzte sich auf die Bande und mein Schwanz drang in ihre feuchte Möse ein. Schon nach kurzem zuckte sie zusammen und erreichte laut schreiend einen heftigen Orgasmus. Ein paar Leute drehten sich zu uns hin und feuert nun uns an.

Ich setzte mich auf meinen Sitzplatz und Silke setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz. Sie konnte nun dem Spiel zusammen und auf mir reiten. Von hinten griff ich an ihre Möse und massierte ihren Kitzler. Nach ein paar Minuten flüsterte Silke mir ins Ohr: «Wechsel… Steck ihn mir in den Arsch.»

Sie erhob sich leicht, ohne meinen Schwanz aus der Möse gleiten zu lassen und zog mit beiden Händen ihr Arschloch auf. Dann stiess ich mit einem Finger hinein und lockerte ihren Schliessmuskel. Als sie locker genug war. Zog ich den Schwanz aus ihrer Möse und steckte ihn sogleich in den Arsch. Ohne grosse Probleme stiess er weit in ihren Darm.

Während sie auf mir ritt, massierte sich Silke die Möse. Noch einmal erreichte sie laut stöhnend einen Orgasmus und ich wette, ein paar Tropfen auf meinen Oberschenkeln gespürt zu haben. Bier war es auf alle Fälle nicht.

«Nun will ich allen zeigen, wie gut du abspritzen kannst,» sagte Silke zu mir. «Steh auf den Sitz und spritze mich an.» Ein wenig Scheu hatte ich schon, meinen prallen Schwanz im Stadion allen zu zeigen. Trotzdem tat ich, was Silke wollte.

Ich mit meinem steifen Schwanz zwischen den Fussballfans. Silke wichste ihn und bereits nach ein paar Bewegungen spritze mein Samen weit heraus. Silke versuchte, das meiste mit ihrem Gesicht aufzufangen, doch ein paar Spritzer trafen die vor mir sitzende Frau. Sie schien aber nichts bemerkt zu haben.

«Dein Sperma lasse ich nun im Gesicht,» erklärte Silke, als wir uns wieder anzogen. Dann schauten wir das Spiel zu Ende. Leider haben wir uns beim Verlassen des Stadions aus den Augen verloren.

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