Meine Freundin Steffy stammt aus dem Tirol. Sie ist eine sehr naturverbundene Frau mit Rundungen an den richtigen Stellen. Sie hat lange blonde Haare, ihre Titten sind recht üppig, trotzdem ist ihre Figur sehr sportlich.
Im letzten Sommer waren wir bei ihren Eltern im Urlaub. Da Steffy mir ihre Heimat zeigen wollte, waren wir oft auf den Wanderwegen rund um ihr Dorf unterwegs. Gestern wollten wir den Panoramaweg begehen, von dem man eine wunderbare Aussicht über das ganze Tal hat.
Steffy trug eine sehr kurze Jeanshose, die einen grossen Teil ihrer Arschbacken zeigte und eine enge karierte Bluse. Zusammen mit den groben Wanderschuhen war sie eine recht urchige Erscheinung. Wir stiegen auf den Berg hoch und, immer wenn Steffy vor mir lief, musste ich aufpassen, dass ich nicht nur auf ihren Arsch schaute. Oben angekommen, machten wir beim Aussichtspunkt eine Rast.
Steffy sass mit gegenüber auf dem Boden und ich konnte direkt zwischen ihre Beine sehen. Natürlich wurde ich geil und mein Schwanz wurde leicht hart. Als es Zeit zum Weitergehen war, sagte ich: «Ich kann nicht weitergehen mit meinem halbsteifen Schwanz.» Steffy schaute mich an und ich erkannte ein Glänzen in ihren Augen. «Dann weiss ich, was zu tun ist,» sagte sie und lächelte mich an.
Steffy kam zu mir hinüber und befreite meinen Schanz aus der Hose. Sie beugte sich hinunter und leckte meine Eichel, bis mein Schwanz steif abstand. «Fick mich nun,» verlangte sie und streifte sich die Hose runter. Ich konnte nun ihre rasierte Möse sehen. Steffy zog sich auch die Bluse aus und hielt mir ihre Titten mit den gepiercten Nippeln vor den Mund. Ich leckte daran, bis die Nippel weit abstanden. Bis auf die groben Schuhe stand sie nun splitternackt vor mir.
Dann zog auch ich mich aus. Steffy legte sich ins Gras und spreizte ihre Beine. Ich legte mich auf sie und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Dass jederzeit jemand hätte kommen können, kümmerte uns wenig. Mein Schwanz glitt tief in Steffys feuchte Möse und flutschte wieder heraus. Immer wieder musste ich neu ansetzen, da ihre Möse so glitschig war.
Nach einer Weile wechselten wir die Stellung. Nun legte ich mich ins Gras und Steff ritt auf meinen Schwanz. Ihre Titten wackelten bei jedem Hüpfer auf und ab. Es war ein geiler Fick auf dem Berg und wenn jemand vom Tal hinaufgeschaut hätte, hätte er uns sicher ficken sehen.
Jetzt nehme ich dich anal,» sagte ich. Steffy kniete sich ins Gras und steckte ihren Arsch in die Höhe. Mit meinem Zeigefinger drang ich langsam in ihr Arschloch ein und lockerte ihren Schliessmuskel. Als sie genügend geweitet war, drang ich mit dem Schwanz in ihren Arsch ein. Bei jedem Stoss klatschte mein Hodensack wieder an ihren Arsch.
Nach einigen Stössen verweilte ich mit dem Schwanz tief in Steffys Arsch und massierte ihren Kitzler mit den Fingern. Ich spürte, wie sich ihr ganzer Unterleib zusammenzog und sie einen heftigen Orgasmus erlebte. «Nun bist du dran,» flüsterte sie mit ins Ohr, als ihre Erregung etwas abgeklungen war.
Steffy legte sich nochmals ins Gras und zog ihre Schamlippen weit auf. Ich drang wieder in ihre Möse ein gab ihr einige Stösse. «Spritz mir auf die Möse,» verlangte sie nun. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihn kurz, bis mein Samen schubweise herausschoss.
Steffy lag nun mit der frischen besamten Möse vor mir im Gras. Ich erhob mich und säuberte meine Eichel mit einem Blatt. Dann zog ich mich wieder an. Auch Steffy zog sich wieder an und wanderte mit der frisch besamten Möse weiter. Ich konnte deutlich erkennen, wie ihre Hose zwischen den Beinen nun feucht war.