Unsere beiden Kinder waren am vergangenen Wochenende bei Oma und haben bei ihr übernachtet. Für Bella (eigentlich Isabella), meine Frau, und mich hiess das, mal wieder ausschlafen zu können. Und so kam es, dass wir am Sonntagmorgen etwas länger im Bett lagen und intensiv nackt gekuschelt haben.
Bella ist eine sehr schöne Frau. Sie ist recht gross und sehr schlank. Sie hat tiefblaue Augen und blonde Haare. Ihre kleinen Titten hatte sie nach der Geburt unserer ersten Tochter piercen lassen. Immer wieder schaute sie mich an diesem Sonntagmorgen tief verliebt an. Wir küssten uns innig und während ich ihre Zunge in meinem Mund spürte, ergriff ich ihre Hand und führte sie an meinen Schwanz.
Instinktiv umfasste Bella meinen Schwanz und begann, ihn zu reiben. Es dauerte nicht lange, bis er steif abstand. Nun spielte Bella mit meinen beiden Eiern. Das machte mich noch geiler. Ich drehte mich zu ihr hin und leckte an ihren gepiercten Nippeln, die sich sogleich aufstellten. Mit meinen Fingern erkundigte ich ihre Möse.
«Lass uns ficken,» hauchte mir Bella ins Ohr. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Ich legte mich auf sie und sogleich glitt mein Schwanz in ihre feuchte Möse. Ich drang tief in sie ein und gab ihr einige Stösse. Immer wieder küssten wir uns innig und ich spielte mit der Zunge an Bellas Nippelpiercings. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus erreichte.
Dann sagte Bella plötzlich: «Mir ist heiss.» Erst jetzt fiel mir auf, wie verschwitzt wir beide waren. «Lass uns auf den Balkon gehen und dort weiterficken,» schlug ich vor, da ich wusste, dass sie sehr zeigefreudig war. Früher hatten wir oft im Freien gefickt, aber seit die Kinder da sind, hielten wir uns zurück. Unser Balkon war gegen die Strasse gerichtet und einige Nachbarn hatten eine freie Sicht darauf. Das störte uns aber nicht im Geringsten.
Mir schien, dass Bella sogar das Publikum suchte. Sie ging sehr lasziv auf den Balkon hinaus und positionierte sich so, dass die Leute von der Strasse ihre nackten Titten sehen mussten. Dann beugte sie sich über die Brüstung und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auf. Ich drang von hinten in ihre Möse ein und spielte mit ihren Titten. Meine Stösse wurden immer schneller und Bella stöhnte immer lauter.
Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrer Möse. Bella drehte sich um und setzte sich auf die Balkonbrüstung. Sie spreizte ihre Beine und ich kniete mich vor sie hin. Mit der Zunge leckte ich ihre feuchte Möse und kostete ihren salzigen Mösensaft. Nachdem wir so meinem Schwanz eine kurze Pause verschafft hatten, stand ich auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und gab ihr nochmals einige Stösse. Natürlich schielte ich immer wieder auf die Strasse hinunter und es schien mir, dass gewisse Leute mehr als einmal unter unserem Balkon durchgingen.
Dann legte ich mich auf einen Liegestuhl. Bella ritt nun auf meinem Schwanz. Schon nach kurzem merkte ich, wie sich ihre Mösenmuskeln verkrampften und Bella von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. «Mach weiter,» flehte sie, doch ich mussten aufpassen, dass ich nicht meinen Samen in sie spritzte.
«Ich spritze gleich ab,» sagte ich. «Bitte spritz mir auf die Titten,» bat mich Bella. «Stell dich da drüben hin, damit die Leute auf der Strasse sehen, was du für ein geiler Spritzer bist.» Ich ging hinüber zur Balkonbrüstung. Mein Schwanz war feucht von Bellas Mösensaft und stand weit ab. Sie kniete sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mit ihrer Zunge umkreiste sie mehrmals meine Eichel und spielte gleichzeitig mit den Fingern an meinen Eiern. Dann nahm sie den Schwanz in die Hand und wichste ihn.
Schon nach wenigen Zügen schoss eine riesige Samenladung aus meinem Schwanz. Bella zog meine Eier hinunter, damit sie weiterhin Samen ausstiessen. Mein ganzer Samen landete auf Bellas kleinen Titten. Sie schien dies sehr zu geniessen und ich hatte das Gefühl, dass auch der Strasse einige uns zuschauten.
Mein Orgasmus war sehr intensiv und schien eine Ewigkeit zu dauern. Bella hatte mich so geil gemacht. Als nichts mehr aus meinem Schwanz spritze, leckte sie meine Eichel sauber. «Lass uns einen Kaffee trinken,» schlug ich vor. Wir setzten uns nackt in die Morgensonne uns genossen unseren Kaffee. Bella hatte noch immer meine Samenladung auf den Titten. Dann gingen wir gemeinsam duschen.