Fick im Garten

Zusammen mit meiner Frau Samira pflege ich einen kleinen Garten am Stadtrand. Wir verbringen viel Zeit dort und geniessen es, in der Natur zu sein. Gestern Abend waren wir auch wieder in unserem kleinen grünen Reich, doch es war sogar abends noch brütend heiss. Deshalb zog ich mein verschwitztes Shirt aus und arbeitete oben ohne weiter.

«Ihr Männer habt es gut, ihr könnt euch ausziehen,» beklagte sich Samira. «Du kannst dich ja auch ausziehen,» antwortete ich kurz angebunden. Als ich, nachdem ich im Gartenhäuschen etwas gesucht hatte, wieder raus kam, traute ich meinen Augen nicht. Samira arbeitete tatsächlich splitternackt im Garten. «Ich hatte heiss,» lächelte sie mir zu.

Samira sah bezaubernd aus. Sie war etwas kleiner als ich, schlank und hatte halblange blonde Haare. Ihre Figur war sehr sportlich und ihre kleinen Titten und der runde Arsch machten mich immer geil. Wie immer war ihre Möse kahl rasiert. Sie kniete sich runter und jätete Unkraut. Sie drehte mir ihren Arsch zu, so dass ich zwischen den Beinen ihre Möse sah.

Natürlich hätte ich Samira am liebsten gleich gefickt, doch ich liess sie noch eine Weile arbeiten. Sie bewegte sich nackt im Garten, als ob es das Natürlichste sei. Dass sie dabei von anderen Gartenbesitzern beobachtet werden könnte, schien ihr egal zu sein. Ich schaute ihr eine Weile zu, dann wurde meine Lust zu gross. Mein Schwanz war schon leicht hart geworden und drückte gegen meine Hose.

Ich ging zu Samira hinüber und sie stand auf. Mitten im Garten küssten wir uns innig und unsere Zungen spielten miteinander. Nun war es definitiv zu eng geworden in meiner Hose. Ich öffnete sie und befreite den Schwanz. Ich spürte, wie Samiras Finger meine Vorhaut zurückzogen und mit meiner Eichel und den Eiern spielten. «Lass uns hier ficken,» sagte ich zu Samira.

Ich zog mich auch ganz aus und stand nun mit meinem steifen Schwanz mitten im Garten. Samira wichste ihn leicht, dann kniete ich mich vor sie hin. Ich begann, ihre Möse zu lecken, während sie sich selber die Titten massierte. Ich hatte das Gefühl, dass wir von unserem Gartennachbar durch die Büsche hindurch beobachtet würden.

Samira kniete sich auf den Boden und streckte mir ihren Arsch zu. Wie ein Strassenhund sprang ich auf sie und steckte meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Diese war schon ganz nass und glitschig geworden. Bei jedem Stoss klatschten meine Eier gegen Samiras Arsch. Mit den Fingern spielte ich mit ihren Nippeln, die hart und spitz abstanden.

«Lass uns die Stellung wechseln,» schlug Samira vor. Sie legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine weit auf. Ihre nasse Möse bot nun einen tiefen Einblick. Ich steckte erst meine Finger hinein und wichste sie. Bald erreichte Samira einen ersten heftigen Orgasmus. Aus ihrer Möse spritzten ein paar Tropfen. Sie hatte schon lange nicht mehr gesquirtet…

«Gib mir wieder deinen Schwanz,» bat Samira mich. Ich legte mich auf sie und drang nochmals in ihre Möse ein. In der Missionarsstellung fickten wir mitten im Garten. Langsam wurde uns heiss und wir gingen zum Gartenhaus hinüber. Ich war etwas befremdet, mit meinem steifen Schwanz durch den Garten zu gehen, zumal ich immer noch das Gefühl hatte, beobachtet zu werden.

Schliesslich lehnte ich mich ans Gartenhaus. Samira schmiegte sich eng an mich und mein Schwanz drang wieder in ihre Möse ein. Während ich sie im Stehen fickte, versuchte ich, mit den Fingern in ihr Arschloch einzudringen. Samira stöhnte recht laut und wurde von einem weiteren Orgasmus durchgeschüttelt.

Dann war auch ich bereit, um abzuspritzen. Samira setzte sich vor mir auf den Boden. Sie ergriff meinen Schwanz und wichste ihn. Schon nach wenigen Bewegungen spritzte eine Riesenladung Samen heraus und traf Samira mitten im Gesicht. Sie versuchte, meinen Samen so gut es ging mit ihrem Mund aufzufangen, doch das Meiste landete in ihrem Gesicht. Einen so intensiven Orgasmus mit so viel Samen hatte ich schon lange nicht mehr gehabt.

Wir küssten uns nochmals innig, dann gingen wir zum Wasseranschluss und wuschen uns. Anschliessend legten wir uns noch eine Weile nackt in den Rasen und genossen die Sonne. Als ich heute Mittag kurz im Garten war, traf ich auf Herr Schmitz, der unser Gartennachbar war. Er sagte: «Gestern habt ihr eine tolle Fickshow abgezogen. Ich habe euch zugeschaut und musste dabei meinen Schwanz wichsen.»

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