Sex hinter den Bahngleisen

Unterhalb meines Elternhauses verläuft eine Bahnlinie, und unterhalb der Bahnlinie ist der Fluss. Schon als Kinder sind wir oft hinter die Bahngleise gegangen und haben von dort den Zügen zugeschaut, die in den nahegelegenen Bahnhof eingefahren sind. Letztes Wochenende war ich wieder einmal bei meinen Eltern zu Besuch. Alice, meine neue Freundin, hat mich begleitet.

Wir sassen mit den Eltern im Garten, als wir auf den dünnen Landstrich zwischen der Bahnlinie und dem Fluss zu sprechen kamen. «Dort waren wir oft als Kinder,» sagte ich. Natürlich wollte Alice dieses Flecklein Erde unbedingt sehen. So kam es, dass wir beide dort hinunter gingen.

Nachdem wir die Gleise überquert hatten, schaute Alice sich um. «Dieser Platz ist wie geschaffen für einen geilen Outdoorfick,» sagte Alice. Ich konnte nicht einmal antworten, schon kniete Alice vor mir und knöpfte meine Hose auf. Sie befreite meinen Schwanz und nahm ihn sofort in den Mund. Ich wurde sehr geil, zumal man uns vom Bahnhof her gut sehen konnte.

Mein Schwanz wurde rasch hart und stand weit ab. «Jetzt bist du dran,» sagte ich und zog Alices Höschen runter. Ihre Möse war wie immer blank rasiert und schon recht feucht. Meine Zunge schmeckte ihren salzigen Mösensaft und mit meinen Fingern befasste ich mich mit ihrem Kitzler. «Nimm mich hier auf der Wiese,» verlangte Alice und zog sich splitternackt aus. Sie sah bezaubernd aus, grossgewachsen, lange schlanke Beine, die rasierte Möse und die mittelgrossen Titten.

Auch ich zog mich aus. Als wir beide splitternackt dastanden, fuhr ein Zug vorbei. Ich weiss nicht, ob uns die Leute gesehen haben, aber der Gedanke daran machte mich sehr geil. Ich hatte offenbar eine kleine Exhibitionistin als Freundin gefunden.

Alice wichste kurz meinen Schwanz, dann legte sie sich ins Gras. Sie spreizte ihre Beine und ich drang tief in sie ein. So fickten wir einen Moment lang, dann wechselten wir die Stellung. Ich lag nun im Gras und Alice ritt auf meinem Schwanz. Sie öffnete dabei ihre Möse weit und massierte sich selber den Kitzler. Just in dem Moment, als sie einen ersten Orgasmus erreichte und sich ihre Möse verkrampfte, fuhr der nächste Zug vorbei. Die Leute, die aus dem Fenster schauten, hatten freien Einblick in Alices Möse und konnten sehen, wie sie kam.

«Jetzt nehme ich dich im Stehen,» sagte ich. Wir standen auf und Alice lehnte sich an einen Baum. Mein Schwanz glitt wieder in sie und wir küssten uns innig. Meine Finger spielten mit ihren Nippeln, die weit abstanden. Plötzlich spürte ich, wie meine Finger feucht wurden und sah eine milchige Flüssigkeit aus ihren Nippeln tropfen. «Jetzt kommt meine Milch,» stellte Alice fest.

«Schau mal,» sagte sie. Ich stand neben sie, dann massierte sie sich die Nippel. Nach kurzem spritzten feine Milchfontänen weit aus ihren Titten. Ich schaute ihr zu und wichste meinen Schwanz. «Du vergeudest deine Milch,» sagte ich. «Spritz mir ins Gesicht.» Alice drehte sich zu mir hin und konnte ihre süsse Babymilch kosten.

«Lass uns noch einmal ficken,» verlangte ich. Alice kniete sich auf allen vieren auf den Boden und mein Schwanz drang von hinten in ihre Möse ein. Wie die Hunde trieben wir es auf dem Bahndamm. Nach einigen Stössen merkte ich, wie ich meinen Samen nicht mehr halten konnte. «Ich spritze dir auf den Arsch,» kündigte ich an.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus und wichste ihn noch kurz. Dann spritzte ich eine riesige Landung auf ihren Arsch und Rücken. Ich stand noch über ihr, als der nächste Zug durchfuhr. Die Insassen mussten meinen harten mit Sperma bedeckten Schwanz gesehen haben.

Dann leckte Alice meinen Schwanz sauber und wichste sich selber zu einem weiteren Orgasmus. Wir legten uns noch ein wenig nackt in die Wiesen und knutschten rum, dann zogen wir uns wieder an und gingen zu meinen Eltern zurück. «Wo ward ihr denn so lange?» fragte meine Mutter. «Ich habe Alice alles sehr genau gezeigt,» antwortete ich und Alice lächelte süss meiner Mutter zu.

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