Wichsen am Strand

Ich war an diesem Tag schon am Morgen geil. Bereits beim Aufwachen war mein Schwanz hart wie noch selten. Gerade wollte ich ihn wichsen, als David anrief. Er war ein Kollege aus dem Fussballverein, mit dem ich ab und zu in der Freizeit etwas unternehme. «Kommst du an den Strand? Wir könnten im FKK-Bereich ein paar geile Weiber anschauen,» fragte er mich.

Natürlich sagte ich ihm zu und nachdem ich meinen Schwanz rasiert hatte, machte ich mich auf den Weg. Ich traf David am Strand, wo er bereits splitternackt im Sand lag. David hatte sich den Schwanz ebenfalls frisch rasiert. Sein Schwanz war etwas kleiner als meiner, aber seine Eier hingen weit hinunter. Auch ich zog mich aus und legte mich neben ihn.

Eine Weile quatschten wir über dieses und jenes, als sich nach und nach der Strand mit anderen Leuten füllte. In unserer Nähe richtete sich eine junge Frau ein. Sie war recht gross, hatte lange Beine und war sehr schlank. Sie zog sich nackt aus, legte sich in den Sand und begann, in einem Buch zu lesen. Sie hatte sehr kleine Titten, deren Nippel weit abstanden, und ihre Möse war komplett rasiert.

David und ich konnten unsere Augen kaum mehr von der heissen Blondine wegrichten. Sie fühlte sich unbeobachtet, denn nach einer Weile wanderten ihre Finger zwischen ihre Beine. Ungehemmt rieb sie sich den Kitzler, während sie weiterhin in ihr Buch vertieft schien, und ihre Möse wurde feucht. Immer wieder steckte sie sich einen Finger in die Möse und zog ihn wieder raus.

Selbstverständlich regte sich mein Schwanz bei diesem Schauspiel. «Jetzt nur keinen Ständer bekommen,» dachte ich. Doch nach einer Weile stand mein Schwanz in voller Länge ab. Auch Davids Schwanz regte sich, bis auch er mit einem Ständer dalag. «Die Blondine macht mich ganz geil,» sagte ich zu David. «Ich zeige ihr nun, was sie angerichtet hat.»

Ich stand auf und ging mit meinem steifen Schwanz an ihr vorbei zum Wasser. Leider schien die Blondine keine Notiz zu nehmen von mir, aber einige der anderen Leute am Strand schauten auf meinen Ständer. Ich ging ins Wasser und spielte unter der Oberfläche mit meinem Schwanz.

Das machte die Lage jedoch nur noch schlimmer. Also stieg ich aus dem Wasser und ging an den Liegeplatz zurück. David lag auf dem Rücken und sein Schwanz zeigte kerzengerade gegen den Himmel hinauf. Seine Eichel war feucht von seinem Vorsaft und seine Finger spielten mit seinen Eiern. Seine Taktik war wohl, das Gleiche zu tun wie die Blondine.

Ich legte mich neben David hin und auch mein harter Schwanz zeigte nun himmelwärts. Da auch bei mir bereits viel Vorsaft gekommen war, war meine Eichel ganz glitschig. Langsam, aber kontinuierlich wichste ich meinen Schwanz. «Du Sau, wichst in der Öffentlichkeit, vor allen Leuten,» flüsterte mir David zu und wichste nun ebenfalls seinen Schwanz.

So kam es, dass wir beide am Strand wichsten, während neben uns eine Blondine lag, die sich die Möse rieb. Immer wieder schauten Leute zu uns hinüber, aber zu stören schienen wir niemanden.

Davids Wichsbewegungen wurden immer schneller. Schliesslich spritzte er eine grosse Ladung Sperma auf seinen Bauch. «So geil,» stöhnte er. Sein Abspritzen machte mich noch geiler. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und umkreiste mit meinen Fingern die klatschnasse Eichel. Schliesslich konnte ich meinen Samen auch nicht mehr zurückhalten und verschoss eine Riesenladung auf meinen Bauch.

Wir lagen noch einen Moment im Sand, dann gingen David und ich ins Wasser und wuschen uns den Samen vom Bauch. Als wir zurückkamen, war die blonde Fremde leider verschwunden.

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