Auf der Erotikmesse

Weil mich interessierte, wie es auf einer Erotikmesse zu und her geht, fuhr ich am letzten Wochenende zu einer solchen Veranstaltung. Ich war überrascht, wie viele Paare im Publikum dort anzutreffen waren. Vielmehr hätte ich erwartet, dass nur geile Singlemänner wie ich an solche Events gehen würden. Das zweite Überraschende war, wie unspektakulär dort Sexspielzeuge präsentiert und verkauft wurden. Die Erotikmesse unterschied sich kaum von einer anderen Publikumsmesse, wo beispielsweise Küchenbedarf verkauft wurde.

Einen grossen Unterschied gab es aber. In der einen Halle stand eine Bühne, auf der von Zeit zu Zeit Livedarbietungen gegeben wurden. Da in wenigen Minuten eine Show beginnen sollte, entschied ich, mir das Ganze mal anzuschauen. Ich konnte mich weit nach vorn drängen und einen Platz mit guter Sicht ergattern. Der Vorhang öffnete sich und eine junge Blondine trat heraus. Leider habe ich ihren Namen inzwischen vergessen.

Sie trat auf die Bühne und tanzte zu wilder Musik. Nach und nach zog sie sich aus, bis sie schliesslich splitternackt auf der Bühne stand. Sie zeigte allen ihre blank rasierte Möse und spielte immer wieder mit den Nippeln ihrer kleinen Titten. Schliesslich setzte sie sich auf einen Stuhl auf der Bühne und wichste ihre Möse mit einem Vibrator.

Es ist klar, dass sich mein Schwanz in der Hose zu regen begann. Als ich mal kurz meine Aufmerksamkeit von der Bühne weg richtete, fiel mir die Frau auf, die vor mir stand. Sie war etwa so gross wie ich, hatte eine sehr sportliche, schlanke Figur. Sie trug eine dieser engen Hosen aus Latex, welche zurzeit sehr gefragt sind und welche die Figur gut betonte. Ihr runder Arsch zeichnete sich sehr gut ab und ihre steifen Nippel drückten durchs knappe T-Shirt.

Dieser Ausblick machte mich noch geiler und ich befreite meinen Schwanz aus der Hose. Aus Versehen oder mit Absicht stiess ich nun mit meinem nackten Schwanz mehrmals gegen ihre Hose. Auf dem schwarzen Latex erkannte ich einige Spuren meines Vorsafts.

Nachdem mein Schwanz wieder einmal an ihren Arsch gestossen war, griff die Frau nach hinten. Sie bekam meinen steifen Schwanz zu greifen. Überrascht drehte sie sich blitzartig um und schaute mich an. «Gleich knallts,» dachte ich. Doch ohne Worte kniete sich die schöne Frau nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Mitten in der Menschenmenge blies sie ihn.

Sie spielte mit meiner Vorhaut und ihre Finger tasteten nach meinen Eiern. Ich wurde natürlich immer geiler. Die Frau stand auf und flüsterte mir ins Ohr: «Fick mich.» Sie drehte sich um und öffnete ihre Hose. Dann zog sie die Hose runter und zeigte mir ihre haarlose Möse.

Die Frau zog mich ganz nah an sich und führte meinen Schwanz zu ihrem Fickloch. Wie von selbst glitt er hinein und steckte nun tief in ihr. Ich gab ihr ein paar ruhige Stösse, dann wurde unser Treiben entdeckt. Die Leute um uns herum, unter denen auch der Freund der Frau war, feuerten uns an. «Nimm sie, du geile Sau,» riefen sie mir zu.

Meine Stösse wurden immer heftiger und das Treiben auf der Bühne schien kaum mehr zu interessieren. Dann drehte sich die Frau um und ich steckte meinen Schwanz von hinten in ihre Möse. Sie küsste indes innig ihren Freund, der neben ihr stand. Mit meinen Fingern massierte ich ihren Kitzler, bis sie einen heftigen Orgasmus erreichte. Ihr ganzer Körper zuckte zusammen und ich spürte, wie sich ihre Mösenmuskeln rhythmisch zusammenzogen.

«Ich muss gleich spritzen,» sagte ich zu ihr. «Gib mir deinen Samen ins Gesicht,» bat sie mich. Also kniete sie sich nochmals vor mich hin. Sie wichste meinen Schwanz und nach ein paar Minuten schoss ich meinen Samen in ihr Gesicht. Die Leute um uns herum applaudierten wild.

Die Fremde stand auf und gab mir einen kurzen Kuss. Sie zog sich die Hose hoch und verschwand mit ihrem Freund in der Menge. Meinen Samen hatte sie noch immer im Gesicht.

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