An der Uferpromenade

Es war an einem Sonntagmorgen im Frühling. Die Sonne begann, wieder kräftiger zu werden. Wie jeden Sonntag joggen meine Freundin Cindy und ich dem Fluss entlang. Wir liefen locker und plauderten über verschiedene Themen.

Cindy ist sehr sportlich und in ihrer Jogginghose sieht sie natürlich sehr geil aus. Die Hose lag sehr eng an ihrem runden Arsch und ich konnte durch sie hindurch Cindys Schamlippen erkennen. Das enge Top umschloss ihre kleinen Titten und die Nippel drückten durch den Stoff, obwohl Cindy einen Sport-BH trug. «Du machst mich heute wieder besonders geil,» sagte ich zu ihr. Sie antwortete nur: «Für deinen Schwanz wird es wohl ein bisschen eng in deiner Hose» und grinste mich verstohlen an.

Nach einer Weile war mein Schwanz richtig hart geworden und zeichnete sich deutlich erkennbar durch die Rennhose ab. «Wenn das so weiter geht, stolpere ich noch über meinen Schwanz,» sagte ich zu Cindy. «Natürlich will ich nicht, dass du dich verletzt,» antwortete sie. «Da müssen wir dringend Abhilfe schaffen.» Wir fanden bald darauf eine Stelle, wo man zum Fluss hinuntersteigen kann. An einer etwas geschützteren Stelle küssten wir uns. Dann zog Cindy meine Hose runter und wichste meinen steifen Schwanz.

Wir merkten gar nicht, dass oberhalb von uns Leute spazierten. Natürlich blieben die einen stehen und schauten zu uns hinunter. «Ich will dich ficken,» sagte ich zu Cindy. Ohne Scheu zog sie ihre Hose runter und zeigte den Leuten ihre blank rasierte Möse. Dann zog sie ihr Top aus und stand nun splitternackt am Flussufer.

Auch ich zog mich aus und legte mich dann auf den kalten Boden. Cindy setzte sich auf mich und ritt auf mir. Mein Schwanz drang tief in ihre Möse ein. Cindys Bewegungen wurden immer heftiger. «Die Zuschauer da oben machen mich noch geiler,» flüsterte sie mir ins Ohr und gleich darauf erreichte sie einen Orgasmus. Sie versuchte dabei, nicht zu laut zu schreien.

Cindy stieg von mir runter und lehnte sich gegen die Mauer. Ich stellte mich hinter sie und drang von hinten in ihre Möse ein. Mit meinen Fingern spielte ich an ihren hart gewordenen Nippeln. Immer wieder unterbrachen wir unseren Fick und küssten uns. «Gib es ihr in den Arsch,» rief einer der Zuschauer hinunter. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und Cindy zog ihre Arschbacken weit auseinander.

Ich hatte nun einen tiefen Einblick in ihre dunkle Grotte und steckte meinen Zeigefinger in sie. Wir haben schon oft anal gefickt miteinander und Cindys Arschloch ist weit genug für meinen Schwanz. Als ihr Schliessmuskel genügend locker war, setzte ich meinen Schwanz und drang in sie ein. Wiederum gab ich ihr ein paar Stösse und massierte dabei ihren Kitzler.

Ich spürte, wie Cindy ganzer Unterleib zu zittern begann, als sie einen zweiten Orgasmus hatte. Ich liess meinen Schwanz tief in ihrem Arsch stecken und verharrte einen Moment so. Dann zog ich meinen Schwanz heraus und forderte Cindy auf: «Leck meinen Schwanz sauber.» Sie nahm ihn direkt aus dem Arsch in den Mund und ich spürte, wie ihre Zunge an meiner Eichel und meinem Vorhautbändchen spielte. Mit ihren Fingern spielte Cindy mit meinen Eiern.

«Steck ihn mit nochmals in die Möse,» verlangte Cindy. Sie setzte sich nun auf das kleine Mäuerchen und spreizte ihre Beine. Die warme Frühlingssonne schien ihr direkt auf den Kitzler. Ich ging zu ihr hinüber und steckte meinen Schwanz in ihre Möse. Wir beide genossen es, hier am Flussufer vor einem Publikum zu ficken. «Ich spritze gleich ab,» kündigte ich an. «Bitte spritz mir in den Mund, ich brauche Vitamine für den Heimweg,» sagte Cindy und wir beide lachten.

Also zog ich den Schwanz aus ihr heraus und stellte mich vor sie hin. Cindy wichste meinen Schwanz und bald schon spritze mein Samen in ihren Mund. Die Zuschauer oben auf der Strasse applaudierten und grölten.

Cindy leckte noch meinen Schwanz sauber und schluckte meinen Samen. Dann zogen wir uns an. Wir gingen wieder auf die Strasse hoch und joggten nach Hause.

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