Wir sind ein Autorenteam, welches diesen Blog schreibt. Eine der Autorinnen ist Sarah. Sie ist sehr gross, schlank und hat lange dunkle Haare. Wir sprechen beim Schreiben immer wieder über Sex, hatten aber noch nie miteinander gefickt. Das hat sich heute geändert.
«Wir schreiben oft über Sex,» sagte Sarah, als wir einen Blogbeitrag besprachen. «Aber wir überprüfen nie, ob unsere Geschichten auch funktionieren.» Sie kam auf mich zu und kniete vor mir hin. Dann strich sie durch die Hose über meinen Schwanz. Natürlich wurde er leicht hart. «Du bist ein verdammtes Luder,» antwortete ich und öffnete meine Hose. Ich holte meinen halbsteifen Schwanz heraus.
Sarah zog meine Vorhaut zurück und strich mit ihren Fingern über meine Eichel. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und ich fühlte ihre Zunge an meiner Eichel. Mein Schwanz wurde ganz hart. «Deinen Schwanz werde ich mal in einem Blogbeitrag beschreiben,» lachte Sarah. Sie zog sich aus und stand nun komplett nackt vor mir.
Ihre sportliche Figur, die sorgfältig ausrasierte Möse mit einem kleinen Haarstreifen über dem Kitzler, die kleinen Titten mit den steif abstehenden Nippeln: Kurz Sarah ist eine Frau, die man gerne fickt. Sie setzte sich auf meinen Schreibtisch und öffnete die Beine. Sie zeigte mir ihre feuchte Möse. Ich steckte meinen Finger in ihr Fickloch und massierte dabei ihren Kitzler, während sie selbst mit ihren Titten spielte.
Dann setzte ich meinen Schwanz bei ihr an und versenkte ihn in ihrer Möse. Nach einigen Stössen begann Sarah zu stöhnen. «Ja, gib mir mehr,» verlangte sie. Ich fickte sie immer heftiger. Mein Schwanz glitt oft aus ihrer Möse heraus, da sie so feucht und glitschig war, und ich musste ihn neu ansetzen.
Ich setzte mich nun auf den Bürostuhl. Mein Schwanz zeigte steif in die Höhe. Sarah setzte sich darauf und drehte mir ihr Gesicht zu. Während sie auf mir ritt, leckte ich ihre Titten. Ich biss sie leicht in die Nippel, was ihr gefiel. Schon bald keuchte Sarah und erreichte einen heftigen Orgasmus.
«Nun gebe ich es dir in den Arsch,» sagte ich. Sarah kniete sich auf den Bürotisch und hielt mir ihr Arschloch hin. «Mich hat noch nie einer in den Arsch gefickt, obwohl ich schon viel über Analsex geschrieben habe,» bekannte sie plötzlich. «Dann ist es höchste Zeit, dass du erfährst, wie sich das anfühlt,» antwortete ich und steckte ihr einen Finger tief ins Arschloch. Erst war Sarah noch ein bisschen verkrampft, doch dann wurde sie immer lockerer. Ich bewegte meinen Finger in ihrem Arsch. Mit der anderen Hand massierte ich ihren Kitzler.
Als Sarah genug locker war, steckte ich meinen Schwanz in ihr Arschloch. Sie zuckte kurz zusammen, als ich in sie eindrang. Anschliessend genoss sie die Stösse in ihren Arsch. Ich drang mit dem Schwanz tief in sie ein und mein Hodensack klatschte bei jedem Stoss an ihren Arsch. Sarah wurde noch einmal von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt.
«Jetzt möchte ich deinen Samen im Gesicht spüren,» verkündete Sarah. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arschloch und lehnte mich an den Schreibtisch. Sarah kniete vor mich hin. Ohne Zögern nahm sie meinen Schwanz, der eben noch in ihrem Arschloch steckte, in den Mund und blies ihn. «Ich komme,» kündigte ich an. Sarah wichste meinen Schwanz noch kurz, dann schossen dicke Samenschübe heraus. Weiss und warm tropfte mein Sperma von ihrem Gesicht.
Nachdem ich abgespritzt hatte, leckte ich ihre feuchte Möse und Sarah erreichte nochmals einen Orgasmus. Dann gingen wir nackt durch unsere Büroräume, um zusammen zu duschen. Seit diesem Fick, spielen wir jede unserer Geschichte nach.