Vor einigen Tagen hatte ich Sonja, die junge geile Aushilfslehrerin im Lehrerzimmer gefickt. Seitdem lächelte sie mich jeweils verführerisch an, wenn wir uns trafen. Gestern war es wieder einmal so weit. Wir trafen uns abends nach dem Unterricht im Lehrerzimmer. Zuerst war noch eine andere Kollegin da, doch nachdem sie gegangen war, lagen Sonja und ich uns in den Armen und küssten uns innig.
Mit meinen Händen erkundete ich ihre Titten unter dem engen Shirt. Ich spürte, wie sich ihre Nippel vor Geilheit aufrichteten und zog Sonjas Shirt hoch. Ich leckte an den festen Nippeln und Sonjas Hände öffneten meine Hose. Sie holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn, bis er hart abstand.
Ich zog mich aus und stand nun splitternackt im Lehrerzimmer vor ihr. «Dein rasierter Schwanz macht mich einfach geil,» sagte sie und griff an meine Eier. Sie drückte meine Hoden leicht und spielte mit ihnen. Ich steckte meine Finger in ihre Hose und erkundete ihre Möse. Langsam wurde sie immer feuchter, so dass ich meine Finger herauszog und sie ableckte. Ihr Mösensaft schmeckte sehr salzig, machte mich aber noch geiler.
«Lass dich ficken,» sagte ich. Sonja zog sich ebenfalls aus. Ich setzte mich auf einen Stuhl und mein Schwanz zeigte hart in die Höhe. Sonja setzte sich darauf und ich gab ihr einige Stösse. Meine Zunge leckte immer wieder an ihren Nippeln, die direkt vor meinem Mund hingen.
Wir hörten rasche Schritte im Flur und plötzlich öffnete sich die Türe. Alexandra, eine Schülerin aus der Abschlussklasse, trat herein. Zuerst kapierte sie nicht, was sie sah. Dann stammelte sie verlegen ein «Entschuldigung» und lief tiefrot an. Sonja stieg von meinem Schwanz runter und ging splitternackt und ruhig zu Alexandra rüber. «Willst du mitmachen?», fragte sie ohne Umschweife.
Alexandra wurde noch röter und schaute verlegen auf meinen Schwanz. Dann schaute Sonja lange an und sagte plötzlich recht klar: «Ja, gerne. Ich liebe Sex.» Sonja zog die Schülerin langsam aus. Sie befreite ihre kleinen Titten aus dem BH und zog ihr den Slip runter. Alexandra war ein wenig fester als Sonja und hatte einen leichten rotblonden Flaum um die Möse.
«Leg dich auf den Tisch,» verlangte Sonja, als Alexandra splitternackt vor uns stand. Die Schülerin legte sich hin und die Lehrerin leckte ihre Möse. Mit den Fingern ertastete sie die kleinen Titten und spielte mit den Nippeln. Ich stand daneben und schaute den beiden Frauen zu. Dabei wichste ich meinen Schwanz, passte aber auf, nicht abzuspritzen. «Es ist Zeit für einen Schwanz in deiner Möse,» sagte Sonja und zog mich heran. Sie drückte meinen Schwanz in Alexandras Möse, die ihr willig aufnahm.
Mein Schwanz drang ohne Probleme in die Jungmöse ein und sie nahm den Fickrhythmus routiniert auf. Sonja schaute uns zu und rieb sich den Kitzler. Immer wieder steckte sie sich selbst einen Finger in die Möse. Nach einigen Stössen wechselten wir die Stellung und ich drang nun in Sonjas Möse ein, die auf dem Tisch lag. Alexandra kniete über ihr und liess sich von Sonja die Möse lecken.
Fast zeitgleich erreichten die beiden Frauen einen Orgasmus und ich spürte, wie Sonjas ruckartige Bewegungen versuchten, meinen Schwanz aus der Möse zu pressen. «Jetzt musst du auf mir reiten,» sagte ich zu Alexandra. Ich legte mich auf den Boden und Alexandra setzte sich auf mich. Sonja legte sich umgekehrt neben mich und ich leckte ihre Möse, die ich eben noch gefickt hatte. Alexandra spiele mit Sonjas weit abstehenden Nippeln.
«Ich komme gleich,» kündigte ich an. «Spritz auf Sonjas Möse», schlug Alexandra vor. Also legte sich Sonja auf den Tisch und spreizte die Beine. Wir hatten einen tiefen Einblick in ihr rasiertes Fickloch. Ich setzte nochmals meinen Schwanz an und drang in sie ein. Ich spürte, wie sich das Abspritzen ankündigte. Ich zog meinen Schwanz heraus und wichste ihn. Schon nach Kurzem zog sich mein ganzer Unterkörper zusammen und ich ergoss eine riesige Ladung auf Sonjas Möse.
Mehrere Samentropfen rannen hinunter und tropften auf den Tisch. Alexandra beugte sich über Sonja und leckte ihre Möse sauber. Dann zogen wir uns an. Auf dem Tisch waren noch mehrere Samentropfen zu sehen, als der Hauswart ins Lehrerzimmer trat.