Bereits als Teenager hatte angefangen zu wichsen. Seither habe ich rund zweimal jeden Tag abgespritzt – manchmal öfter und manchmal seltener. Im Durchschnitt waren es aber etwa zwei Orgasmen pro Tag. Und das schon seit einigen Jahrzehnten. Einmal habe ich ausgerechnet, dass ich so insgesamt rund 30’000-mal abgespritzt habe. Damit hätte ich allein eine ganze Kleinstadt zeugen können…
Ich habe oft gewichst, aber auch mit Frauen und Männern gefickt. Bei etwa 4 ml Sperma pro Schuss sind dies 120 Liter Saft, welche meine Eier produziert haben – oder anders gesagt: 160 Weinflaschen voll Sperma habe ich bisher abgespritzt – Prosit!
Während ich mir solche Rechnereien ausdachte, habe ich mir vorgenommen, für den 30’000sten Cumshot wieder einmal eine Jungfrau zu besamen. Deshalb habe ich in einer einschlägigen App eine Anfrage gestartet. Nach kurzem bereits meldete sich Chantal. Sie war gerade 18 Jahre alt geworden, war sehr zierlich und hatte lange schwarze Haare und dunkle Augen. Bereits die Fotos, die sie mir geschickt hatte, machten mich geil. Sie schickte mir auch Nacktfotos, auf denen sie ihre sehr kleinen Titten und die rasierte Möse präsentierte. Ich konnte kaum glauben, dass dieser schöne Teenager noch Jungfrau sein soll.
Da sie nicht sehr weit von mir entfernt wohnte, verabredeten wir uns für den übernächsten Tag. Wir trafen uns in einem Café und verstanden uns sofort blendend, obwohl ich ihr Vater hätte sein können. Wie sich herausstellte, kannte ich ihre Mutter und hatte auch schon mit ihr gefickt, als wir beide noch in die Mittelschule gingen. Das sagte ich Chantal aber nicht.
Wir gingen zu mir nach Hause und zogen uns aus. Da ich einen speziellen Tag erleben wollte, hatte ich mir am Morgen den Schwanz rasiert. Chantal schaute ihn lange an und sagte: «Ich habe noch nie einen richtigen Schwanz gesehen, und schon gar keinen rasierten.» Ich führte ihre Hand an meinen Schwanz und zeigte ihr, wie sie ihn wichsen kann. Ebenfalls zeigte ich ihr, wie sie meine Eier massieren kann.
Chantal begriff schnell und bald schon stand mein Schwanz weit ab. Zögerlich nahm sie ihn dann in den Mund und leckte scheu an meiner Eichel. Nach kurzem schien sie daran Gefallen gefunden zu haben und machte das schon sehr gut. Nun war es an der Zeit, ihre Möse auf den Schwanz vorzubereiten. Chantal legte sich auf das Bett und ich forderte sie auf, ihre Beine zu spreizen. Ihre Möse zeigte sich als rosafarbenes Fickloch.
Ich zog ihre langen Schamlippen auf und leckte die Möse aus. Bald wurde sie feucht und ihr Mösensaft schmeckte vorzüglich. Ich steckte meine Finger in sie und liess Chantal danach ihren eigenen Mösensaft von meinen Fingern ablecken. «Das schmeckt aber sehr salzig,» stellte sie fest. Dann kümmerte ich mich um ihre Titten. Ich leckte an den kleinen Knospen, die fest von ihrem dünnen Körper abstanden. Einen so geilen Teenager hatte ich schon lange nicht mehr im Bett gehabt.
«Bist du bereit für den grossen Moment,» fragte ich Chantal. Gleichzeitig verlegen und geil bejahte sie. Sie öffnete noch einmal ihre Schenkel. Ich setzte meinen Schwanz an ihre Möse und strich mit der feuchten Eichel ein paar Mal über ihren Schlitz. Dann steckte ich ihn langsam hinein. Chantal lag ruhig dar und zuckte nur kurz auf, als ich ihr Jungfernhäutchen durchstossen hatte. Nun wurden meine Stösse etwas schneller.
Chantal schien das zu gefallen und bereits nach einigen wenigen Stössen erreichte sie einen Orgasmus. Sie schloss die Augen und der junge Körper erzitterte und sie stöhnte leise. Chantal war eine gute Fickerin und sie drückte ihre Möse gegen meinen Schwanz. «Jetzt zeige ich dir noch eine andere Stellung,» sagte ich zu ihr.
Wir standen auf und ich drang im Stehen in Chantal ein. Sie stützte sich gegen die Wand ab, während ich ihre kleinen Titten leckte. Da wir etwa gleich gross waren, glitt mein Schwanz ohne Probleme in ihre Möse. Nach einer Weile zog ich meinen Schwanz heraus und kniete mich vor Chantal hin. Ich leckte noch einmal ihre Möse. Chantal spielte indessen verträumt mit ihren Nippeln.
«Nun reite auf mir,» verlangte ich. Ich legte mich aufs Bett und mein steifer Schwanz zeigte in die Höhe. Chantal musste etwas üben, bis sie auf mir sass. Mein Schwanz steckte nun wieder tief in ihrer Möse und sie ritt auf mir. «Gleich bekommst du meinen Jubiläums-Cumshot,» kündigte ich an. Mir schien, dass Chantal nun wilder auf mir ritt. Ich konnte meinen Samen nicht mehr zurückhalten und spritzte eine grosse Ladung Samen in die junge Möse.
«Es ist geil, wie ich deinen warmen Samen in mir spüre,» keuchte Chantal, getrieben von einem weiteren Orgasmus. Ich liess meinen Schwanz noch einen Moment in ihr stecken, dann gingen wir gemeinsam duschen. Chantal bedankte sich für die tolle Entjungferung und verabschiedete sich.
Selbstverständlich haben wir uns noch für einen weiteren Fick verabredet.