Auf der Bühne

In meiner Freizeit spiele ich als Bassist in einer Rockband. Unsere Sängerin, Sabrina, hat mich schon länger angemacht. Sie ist eher klein und schlank, ihre Arme und Beine sind stark tätowiert. Immer trug sie hautenge Lederhosen oder einen kurzen Rock sowie hohe Lederstiefel. Ihr Outfit betont ihre Figur gut, ihre kleinen Titten und ihr geiler Arsch erkannte man sehr gut. Ich musste jeweils aufpassen, mich auf die Musik zu konzentrieren und mich nicht von der Sängerin ablenken zu lassen.

Letzthin spielten wir an einem Konzert. Nach einigen Liedern bemerkte ich, dass Sabrina unter ihrem kurzen Rock kein Höschen trug. Die Zuschauer in den ersten Reihen mussten einen freien Einblick auf ihre rasierte und gepiercte Möse haben. Natürlich konnte ich von dem Moment an mich kaum noch auf die Musik konzentrieren.

Bei einer Ballade kam Sabrina mir sehr nahe. Ich griff ihr unter den Rock und berührte ihre Möse. Ich spürte, dass sie klatschnass war vor Geilheit. Dann hob ich ihren Rock und das Publikum konnte ihre Möse sehen. Das führte natürlich zu einem Begeisterungssturm. «Ficken, ficken, ficken,» schrie die Menge in unsere Musik hinein.

«Hast du etwas dagegen?» fragte mich Sabrina. «Natürlich nicht.» Sie kniete sich vor mich hin und befreite meinen Schwanz aus der Hose. Noch immer standen wir auf der Bühne und das Publikum flippte aus. Sabrina leckte meinen Schwanz und spielte mit den Eiern, bis er steif abstand. «Zieh dich aus,» befahl sie mir. So stand ich plötzlich splitternackt auf der Bühne.

«Jetzt du,» forderte ich. Sabrina knöpfte unter dem Beifall der Zuschauer ihre Bluse auf. Da sie keinen BH trug, zeigte sie nun ihre kleinen Titten mit den Nippelpiercings. Sie hatte beide Nippel doppelt kreuzweise mit einem Piercing durchstochen. Sie spielte mit ihren Nippeln, bis sie weit abstanden. Dann zog sie sich den Rock runter und trug nur noch die hohen Lederstiefel.

Splitternackt ging Sabrina auf der Bühne nach vorne und präsentierte sich dem Publikum. Sie zog ihre Möse weit auf und gewährte einen Einblick in ihr Fickloch. Längst hatten die Zuschauer ihre Handys gezückt und filmten das Treiben auf der Bühne. Ich stand etwas im Hintergrund und wichste meinen steifen Schwanz.

Dann holte mich Sabrina nach vorne. Ohne Zögern kniete sie vor mich hin und leckte meinen Schwanz. Mit ihren Fingern massierte sie sich selbst die Möse und den Kitzler. Sie legte sich hin und zog nochmals ihre Möse weit auf. Ich legte mich auf sie und drang in der Missionarsstellung in sie ein. Das Publikum feuerte uns an.

Wir standen auf und gingen weiter nach vorne auf der Bühne. Sabrina kniete sich hin und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Ich gab ihr einige Stösse, während sie sich selbst die Möse rieb. Ich spürte, wie sich ihre Möse eng um meinen Schwanz zusammenzog und sie einen heftigen Orgasmus erreichte. Das blieb natürlich auch dem Publikum nicht verborgen und sie applaudierten laut.

Dann fickte ich Sabrina im Stehen. Sie lehnte sich gegen das Schlagzeug und ich drang im Stehen in ihre Möse ein. Wie ein Kleinkind nuckelte und sog ich an ihren Titten. Mit der Zunge spielte ich mit ihren Piercings.

«Ich komme bald,» kündigte ich an. «Spritze ins Publikum,» schlug Sabrina vor. Wir gingen wieder an den Bühnenrand. Sabrina stellte sich neben mich und wichste meinen Schwanz. Alle konnten sehen, wie sie meine Vorhaut vor- und zurückschob und wie meine Eier hin und her wackelten. Dann konnte ich den Samen nicht mehr zurückhalten. In weitem Bogen schoss mein Sperma heraus und spritzte ins Publikum. Ich konnte nicht sehen, ob jemand einen Treffer abbekommen hatte. Das Publikum tobte.

Sabrina keuchte «so geil» ins Mikrofon. Ich fasste sich selber wieder an die Möse und fingerte sich zu einem weiteren Orgasmus. Dann zogen wir uns wieder an und spielten mit dem Konzert weiter.

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