Cindy und Deborah

Nach der Arbeit gönnte ich mir wieder einmal eine Erholung in der Therme. Wie immer besuchte ich erst die Sauna und setzte mich dann splitternackt ins Sprudelbad im Aussenbereich. Ich legte mich ins warme Wasser und liess meine Seele baumelt.

Auf einmal kamen drei Frauen. Dem Anschein nach war es eine Mutter mit ihren beiden Töchtern. Auch sie waren splitternackt und sehr schön. Alle drei waren recht zierlich, die Mutter mit kurzen grauen Haaren und gepiercten, kleine Titten, deren Nippel weit abstanden. Die beiden Töchter hatte dunkle Haare, die eine kurzgeschnitten und die Andere längere Haare zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Die mit dem Pferdeschwanz war blankrasiert, während die Andere dunkle Haare an der Möse hatte. Beide Töchter hatten eine gute Handvoll Titten und ihre Nippel standen weit ab. Die drei Frauen stiegen in den Pool und irgendwann kam ich mit den beiden Töchtern ins Gespräch. Sie stellten sich als Cindy und Deborah vor. Cindy war die kleinere mit der haarigen Möse und sie hatte ein freches Tattoo auf der linken Schulter. «Sie war immer schon die Wildere von uns,» sagte Deborah lachend.

Als noch weitere Leute in den Pool stiegen, rückten beide Töchter näher an mich heran und sie nahmen mich in die Mitte. Plötzlich spürte ich, wie sie mit ihren Händen meinen Sack massierten. Cindys zog mit einer Hand meine Vorhaut zurück und streichelte mit der anderen meine Eichel. Natürlich dauerte es nicht lange, bis mein Schwanz im Wasser steif abstand.

«Du hast einen geilen Schwanz,» stellte Cindy fest und drückte mir einen innigen Kuss auf den Mund. Ich streifte dabei wie zufällig ihre Titten. «Gib mir mehr,» verlangte sie. Also spielte ich mit ihren Nippeln. Deborah knetete noch immer meine Eier. Da viele Leute im Pool waren, mussten wir unser Spiel diskret vornehmen.

Meine Finger suchten den Weg zu Deborahs Möse. Erst spielte ich mit ihren langen Schamlippen, dann steckte ich ihr einen Finger ins Fickloch. Ich spürte, wie sie feucht war. «Fick mich bitte,» verlangte sie. Ich rückte ein wenig zur Seite und mein Schwanz glitt von hinten in Deborahs Möse. Diskret gab ich ihr ein paar Stösse, dann verlangte ihre Schwester nach meinem Schwanz.

Cindy beugte sich über den Poolrand und ich drang von hinten in ihre Möse ein. Ihre Mutter lag neben uns im Wasser und schien vom Treiben ihrer Töchter keine Notiz zu nehmen. Deborah nahte sich von hinten und steckte mir ihre Finger in den Arsch. Nach einer Weile zog ich den Schwanz aus Cindys Möse. Unter Wasser konnte man meinen steif abstehenden Schwanz gut sehen.

Die beiden Frauen hängten sich neben mir an den Poolrand. Ich spielte im warmen Wasser mit ihren Nippeln, als ich einen Fuss an meinem Schwanz spürte. Dann kam auch von der anderen Seite ein Fuss – die beiden Schwester wichsten mit ihren Füssen meinen Schwanz im Wasser. Wie mir schien, taten sie dies nicht zum ersten Mal.

«Gib mir nun deinen Samen,» verlangte Deborah. Sie stellte sich vor mich und drückte mir einen innigen Kuss auf den Mund. Mit ihren Fingern zog sie ihre blanke Möse weit auf und verschlang meinen Schwanz sichtlich. Ich gab ihr einige Stösse und schon bald spritzte mein Samen tief in Deborahs Möse. Ich liess ihn noch einen Moment lang in der Möse stecken und zog ihn dann zurück.

Wir lagen noch im warmen Wasser, bis sich die Mutter und ihre beiden Töchter verabschiedeten. Leider habe ich sie nie mehr gesehen.

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