Mein Kollege Jan und ich gehen regelmässig miteinander in den Ausgang. Während dessen treffen sich unsere Frauen Conny und Helene und ziehen ebenfalls miteinander durch die (Einkaufs)Strassen. Als wir diese Woche leicht angeheitert von einem Biergarten nach Hause kamen, erwarteten uns schon unsere Frauen. Sie waren ebenfalls gut unterwegs.
«Conny behauptet, du hättest den grösseren Schwanz als Jan,» begrüsste mich Helene. «Mich würde nur Wunder nehmen, woher sie das wissen kann,» sagte ich und gab meiner Frau Conny einen Kuss. Ich versuchte, das Thema zu wechseln, doch die beiden Frauen kamen immer wieder auf unsere Schwanzgrösse zu sprechen. «Dann lass uns doch gleich nachmessen,» schlug ich schliesslich vor.
«Ausziehen,» befahl Conny. Jan und ich zogen uns komplett aus und standen nun nackt vor den beiden Frauen. Jan hatte einen schönen, beschnittenen Schwanz mit einer Pilzkopf-Eichel. Im Gegensatz zu mir hatte er jedoch noch Haare an seinem Schwanz, meiner war komplett rasiert und hatte die Vorhaut noch. Ich hatte in der Armee und beim Duschen nach dem Sport schon viele Schwänze gesehen, aber jener von Jan machte mich fast ein wenig geil.
Conny holte einen Messstab und vermass unsere schlaff hängenden Schwänze. «12.6 cm gegen 13 cm in der Länge und 5.5 cm gegen 5 cm im Umfang. Fast Gleichstand,» stellte sie fest. «Lass uns im ausgefahrenen Zustand messen,» schlug Helene vor. «Damit nicht gemogelt werden kann, bearbeitet jede von uns den Schwanz des anderen Partners.»
So kam es, dass Helene sich um meinen Schwanz kümmerte, während Conny Jans Schwanz bearbeitete. Die beiden Frauen setzten ihre Hände ein und massierten unsere Eier, dann nahm Helene meinen Schwanz in den Mund und blies ihn. Bald darauf machte Conny mit Jans dasselbe Schliesslich standen wir beide vor den Frauen mit hart abstehenden Schwänzen.
Conny mass und stellte wieder fast Gleichstand fest: «17 cm zu 16.7 cm in der Länge und beide 6 cm im Umfang.» «Was machen wir nun mit den beiden geilen Herren?» fragte Helene. «Lass uns ficken,» schlug Jan vor und da wir alle einverstanden waren, zogen sich die beiden Frauen auch aus.
Ich hatte Helene noch nie nackt gesehen. Sie war recht schlank, hatte eine rasierte Möse und kleine Titten mit gepiercten Nippeln. Mit ihren halblangen blonden Haaren sah sie ein wenig wie ein Teenager aus. Conny dagegen war etwas fester gebaut und hatte die grösseren Titten, deren Nippel weit abstanden vor Geilheit. Auch ihre Möse war kahl rasiert.
Ich beugte mich hinunter und leckte Helenes Möse, während sich meine Frau Conny aufs Sofa setzte und ihre Beine weit öffnete. Jan kniete vor sie hin und leckte ebenfalls ihre Möse. Es ging nicht lange, bis er seinen Schwanz ins nasse Fickloch meiner Frau steckte. Jan gab ihr einige Stösse in die Möse. Dann setzte sich Helene neben sie und ich drang mit meinem Schwanz ebenfalls in ihre Möse ein. Wir fickten nun die beiden Frauen, welche sich gegenseitig die Titten massierten und sich immer wieder innig küssten.
Jan legte sich nun auf den Boden und Conny setzte sich auf seinen Schwanz. Ich stand neben sie und schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Helene blieb auf dem Sofa und schaute uns zu. Sie massierte sich selber die Möse, bis sie stöhnend einen Orgasmus hatte. «Gib es mir nun in den Arsch,» sagte Conny zu Jan. Sie erhob sich kurz und Jan steckte seinen Schwanz nun ins Arschloch meiner Frau. Ich wusste, dass sie dies sehr gerne hatte. Ich schaute den beiden zu und wichste meinen Schwanz.
«Gib mir nochmals deinen Schwanz,» verlangte Helene. Sie stand auf und beugte sich über unseren Stubentisch. Von hinten drang ich in ihre Möse ein. Schon bald gesellten sich Jan und Conny zu uns. Auch Conny beugte sich über den Tisch, Jan fickte sie jedoch noch immer in den Arsch. Connys Titten wackelten bei jedem Stoss hin und her. Mir ihren Fingern massierte sich die Möse, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte.
«Lass uns vergleichen, welcher der beiden Herren mehr Samen spritzen kann,» schlug Helene plötzlich vor. Conny ging zu unserer Hausapotheke und holte zwei kleine Messbecher. Jan und ich stellten uns neben einander hin. Conny ergriff seinen Schwanz und Helene meinen. Sie massierten unsere Schwänze, bis wir den Samen nicht mehr zurückhalten konnten. In mehreren Schüben spritzen Jan und ich fast gleichzeitig in die Messbecher.
Die beiden Frauen hielten nun die Messbecher neben einander. «Gut 7 ml,» stellte Helene fest. «Bei Jan sind es nur 6 ml,» sagte Conny fast ein wenig enttäuscht. Sie führte den Messbecher an den Mund schluckte Jans Samen. «Schecken tut es aber hervorragend,» sagte sie mit einem Lächeln. Auch Helene schluckte nun meinen Samen und schien zufrieden zu sein.
«Nun geben wir euch auch noch einen Abgang,» sagte ich. Die beiden Frauen setzten sich wieder auf Sofa. Jan und ich massierten nun den beiden die Mösen – dieses Mal jeder bei seiner eigenen Frau – bis sie beide einen geilen Orgasmus bekamen.